HDF "VILLEr-Touren & Treffen"

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Thema: Saisonabschlußtour Südfraktion am 20.10.2013


Ja Werner so muß ein schöner Tag nicht enden!

Viele Grüße

Herbi_EBE

Für meine Freunde gehe ich durchs Feuer,
den anderen zeige ich den Weg dorthin.

Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, das er sich auf die Reise dorthin freut!


Servus

Ja, endlich zuhause.
Nach 379 gefahrenen Kilometer und einem Heimsieg gegen Berlin auch gut angekommen.

Wetter und Tour konnten zum Saisonabschluß schöner nicht sein.

Schließe mich den Worten meiner Vorschreiber an, Peter Du hast gefehlt.

Grüße
und einen schönen Wochenbeginn.



Erhardt_M
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Ego sum, qui sum.
Semper excipiendi utrimque.


Kurze Entwarnung,
ja es war ein schwerer Unfall, ein Pkw Fahrer bog links ab und übersah einen 22 jährigen Ducati-fahrer.
Er flog ca. 30 m durch die Luft und rutschte anschließend noch ca. 70 m weit.
Er hatte scheinbar Glück, dass er nirgendwo anschlug. Mit mittelschweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus geflogen.
Vermutlich war er natürlich ziemlich schnell unterwegs.

So etwas will eigentlich keiner erleben.

Grüße aus Erding
Werner_ED




Hallo Werner,

im heutigen Merkur:

Zirndorfer rast auf Motorrad in den Tod
Florians (19) letzte Ausfahrt


Bruckberg - Er liebte es, mit Tempo 250 über den Standstreifen der Autobahn zu rasen oder mit 180 den Würgauer Berg in der Fränkischen Schweiz hi­naufzujagen – im Rausch der Geschwindigkeit verlor Florian S. (19) auch sein Leben.

Das Motorradfahren war sein Leben: Der 19-jährige Florian S. liebte es, mit seiner Maschine über die Landstraßen zu heizen. Dass er sich in Gefahr begab, war ihm bewusst. Die Trauer ist groß: Über 1600 Freunde trauern um Florian bei Facebook in einer Trauergruppe. Sein Vater Herbert S. schreibt: „Motorradfahren war sein Leben“

Donnerstagabend prallte der junge Zirndorfer mit seiner Kawasaki ZX 6R Ninja gegen einen Wasserdurchlass nach Bruckberg. Er hatte sich mit Kumpels zu einer Ausfahrt verabredet, war offenbar gerade am Überholen, als er die Kontrolle über die Maschine verlor. Er flog fast 100 Meter weit. Der Notarzt konnte nichts mehr für ihn tun.

Stellt sich mir die Frage: Was hat das noch mit Motorradfahren zu tun?

Aber das passt nicht hier her.

Viele Grüße

Herbi_EBE

Für meine Freunde gehe ich durchs Feuer,
den anderen zeige ich den Weg dorthin.

Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, das er sich auf die Reise dorthin freut!


Abschlußbericht zum Saissonabschluß der Südfraktion oder besser: Ausfahrt in den " goldenen Oktober im Salzkammergut"

Pünktlich wie die Maurer trafen wir uns an dem ausgemachten Parkplatz an der B 304 in Wasserburg.
Nach kurzer Begrüßung wurde natürlich Renates neues Moped, Honda CBF 500, von jedem genau unter die Lupe genommen und für "gut" befunden.

Damit konnte unsere Tour nun starten über die B304 Richtung Traunreut, weiter dann nach Waging am See, dem Westufer entlang bis Freilassing. Husch über die Grenze und Salzburg erreicht.

Erst einmal Tankstop, bei den Spritpreisen: 1,35€ der 95iger Super und für uns Fahrer eine Tasse Kaffee oder Capuccino.

Fahrt durch die Stadt Salzburg war etwas mühsam, stop and go Verkehr.

Dafür wurden wir dann ca. 5km hinter Salzburg durch die Auffahrt zum Gaisberg volkommen entschädigt. 10 km bergauf bis 1300m über NN und einen Ausblick über Salzburg und Salzkammergut vom Feinsten. Kleine Anmerkung: der Gaisberg ist der Aussichtsberg überhaupt in Salzburg!

Zeit für ein Mittagessen, Fahrer/innen haben Hunger. Hier brachte sich Werner_ED ins Spiel und meinte nur, da weiß ich was alle hinter mir her, habe dort schon paarmal genächtigt und gegessen. Ist gut!

Wir landeten dann in http://www.Gasthof am-riedl.at. Werner sollte recht behalten, wunderbarer Landgasthof, mit ebensolcher Küche und preiswert.

Weiter führte und die Ausfahrt dann Richtung Mondsee, weg von der Bundesstraße über kleine bist kleinste Sträßchen zum Mondsee und von dort weiter durch rotgoldene Wälder zum Irrsee und Mattsee.

Vom Mattsee aus hies es erstmal wieder einen kleinen Berg zu ersteigen um dann die Abfahrt Richtung Oberndorf an der Salzach geniessen zu können. Achtung der Berg hat es in sich: Gefällestrecke 20%, durch schattigen Wald, feuchte Straße und dann noch Laub auf den Straße. War nicht ganz ungefährlich, die ca. 800m Serpentinen. Aber alle haben es gut geschafft.

Oberndorf nochmals volltanken, denn 700m weiter hat uns unser Bayernland wieder eingeholt und bei Kaffee, Kuchen und Eiscafe liessen wir unsere Tour am Strandcafe Waginger See in Tettenhausen ausklingen und kamen zu dem Entschluß: Dass dies heute zwar ein sehr gelungener offizieller Saissonabschluss war wir aber solange Petrus mitmacht inoffiziell weiterfahren werden.

Ich als der heutige Guide bedanke mich ganz besonders wieder für die gezeigte Kameradschaft und Zusammenhalt in unserer kleinen, aber feinen Truppe.

Nur schade, dass unser Peter mit seiner Gesundheit immer noch auf dem Kriegsfuß steht. Aber Peter, hier ein Wort von mir, es wird wieder und wir freuen uns alle wieder auf die Burgmann in unseren Reihen!

Viele Grüße

Herbi_EBE

Für meine Freunde gehe ich durchs Feuer,
den anderen zeige ich den Weg dorthin.

Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, das er sich auf die Reise dorthin freut!

Zuletzt bearbeitet: 22.10.13 21:52 von herbi
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