HDF "VILLEr-Touren & Treffen"

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Thema: Frühjahrstour KORSIKA 29.03.2008 bis 06.04.2008


Ursache des übles: defekter Regler der Lichtmaschiene ADAC bringt Ersatzteil aus ajaccio rüber, 19°° Uhr soll Motorrad fahrbereit sein.

Hoffen wir das beste und weiterhin gute Fahrt aus diesigem Deutschland, Gruß an alle



Guten Morgen Forum,

ein fahrtechnisch völlig entrückter Michael_KLE meldet sich als erster Heimkehrer zurück.

Nachdem gestern Vormittag die weiteren Wetteraussichten für die nördlichen Gefilde immer schlechter wurden (Anruf von Andrea aus Kalkar: "Hier schneit es...."), hatte ich mich in Aix-en-Provence entschlossen, den Rest der Bande sich selbst zu überlassen und auf der Autoroute den direkten Heimweg anzutreten.
Außerdem schwächelte seit dem Vortag eine Auspuffdichtung etwas und die Orte, die wir durchfuhren wurden allmählich mehr und mehr "verlärmt".

Also war ich schlußendlich um 20.05 Uhr mit meiner mittlerweile wie die Posaunen von Jericho klingenden Vara wieder in Kalkar.

Auf dem Heimweg toppte ich dann den Schnitt der 1.600 km-Tortour vom letzten Jahr, indem für die ich 1125 km von Aix nach Kalkar inclusive aller Pinkelpausen, Tankstops, zweier Staus wegen Unfall und Graupel-Chaos in Nordfrankreich 10,5 Std gebraucht habe. Das macht einen Schnitt von über 107 km, den die Vara zwar mit ordentlichem Durst(ca. 7 l/100 km), aber sonst problemlos absolvierte.

Jetzt muss sie ein wenig geputzt werden und zur Erneuerung der Auspuffdichtung zum HH, dann gehts weiter in die Saison......

Alles weitere zur genialsten Tour meines Bikerlebens folgt, wenn auch der Rest (wahrscheinlich heute) heimgekehrt ist.....

Bis die Tage!



Hallo liebe Korsika Fahrer
Hallo liebe Forumsleser

Heute Mo. 07.04.2008 12:38 bin ich wohlbehalten, „leicht unterkühlt“ nach einer Autobahnfahrt im Schneegestöber zwischen Besancon und Mulhouse wieder zu Hause angelangt.
Vor dem Start in Besancon mussten wir Schnee und Eis von unseren Möpis kratzen.

Nach der Grenze Frankreich - Deutschland, bin ich rechts abgebogen und die anderen nach links.

Die Hinfahrt nach Savona war trocken bei angenehmen bis warmen Temperaturen.

Verladen und sichern der Möpis auf den Fähren absolut problemlos.

Korsika war ein wirklich wirklich (kein Schreibfehler) tolles Erlebnis ! ! !

Hier stichwortartig einige Bemerkungen zu unseren Erlebnissen in Korsika von mir,
Weiteres folgt sicher noch von Leuten, die dies wesentlich besser können als ich:

Kurven satt, schmale Strassen mit sehr guten bis akzeptablen Strassenverhältnissen.

Die Einheimischen fahren zwar nicht gerade langsam, aber keine Hektik wie am Festland.

Der normale Reifenzustand der einheimischen Motorräder sieht ungefähr wie folgt aus:
In der Mitte der Lauffläche relativ viel Profil, die Seiten fast „slickartig“ abgefahren.

Eine Korsikatour, wie wir sie gemacht haben ist nichts für „Geradeausfahrer“,
„Hochgeschwindigkeitsfanatiker“ und „Kilometerfresser.

Von der Anzahl Kurven her gesehen, sind Fahrten in den Alpen von Zentral-Europa
geradezu langweilig.

Ich habe in einer Woche noch nie so viele Kurven gefahren.

Abseits der grün beschilderten Strassen keine 100 m ohne Kurven.

Wir haben aber auch grün beschilderte Strassen mit sensationellen Kurvenfolgen gefahren.

Kein störender Verkehr ausserhalb der grösseren Ortschaften in dieser Jahreszeit.

Keine störenden Touristen in dieser Jahrszeit.

Keine Wohnmobile, Busse und andere störenden Fahrzeuge die unsere Fahrt bremsten in dieser Jahreszeit.

Ab und zu mussten wir frei laufenden „Wild“-Schweinen, Kühen, Kälbern und Ziegen ausweichen.

Wir hatten auf Korsika angenehmes trockenes Wetter.

Gute Verpflegung und gutes korsisches Bier(PIETRA) zu durchaus akzeptablen Preisen.

Korsika war für mich ein sensationelles Erlebnis.

Ich danke Clemens für die Organisation und auch bei den Mitfahrern dafür, dass sie mich als fremden „Fötzel“ mitgenommen haben.

Alle haben mit Ihrer angenehmen Art wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich auf dieser Supertour „sauwohl“ gefühlt habe.

Ein Motorradfahrer, der Korsika nicht so erleben durfte, wie wir es erlebt haben, hat in seinem Motorradleben etwas Wesentliches verpasst.




Rainmaker Christoph aus der Schweiz


Zuletzt bearbeitet: 07.04.08 17:14 von CHRISTOPH_AG_CH


Ein Freund von mir war letztes Jahr mit seiner RoadStar auf Kosika. Die Berichte gleichen sich sehr. Die Bilder die ich von ihm sah, waren einfach herrlich und machen Lust auf eine eigene Tour dahin. Ist halt ziemlich weit, von meiner Garage aus.

der EX-Ville-Osten


Hallo Zusammen,
Jens und ich sind ca. 16.30 Uhr in Meckesheim als Zwischenstation nach Braunschweig bzw. Saarbrücken angekommen.
Die heutige Fahrt war, wie die gesamte Tour, extrem abwechslungsreich.

Tourbericht wird im Laufe des morgigen Tages erstellt.

Viele Grüße

Jens BS und Clemens HD




Hallo Korsare, hallo Viller und Friends,

auch ich bin wohlbehalten um ca. 18.30 Uhr zuhause angekommen.

Entgegen Clemens' Ansage war Lüdenscheid-Nord nicht geschlossen - die gute Wetterkerze wirkt auch auf Entfernung und hat Martin und mir eine sonnige A 45 beschert.

Mit Bezug auf die Tour kann ich mich Christoph nur anschließen !
Weiteres später - nach der Dusche lockt das Abendessen

Grüße aus'm Sauerland

Egbert_MK





Korsika Ade. Wir sind leider viel zu früh Zuhause angekommen.
Sonne satt, und noch mehr Kurven, längste Gerade war die Fähre.
Geleitet durch Garmin, Tom Tom, Medion(immer ein Satellit mehr)
und gutes Kartenmaterial zeigte sich die Insel von ihrer besten Seite.
Schnelle Kurven, langsame Kurven, enge Kurven, rutschige Kurven, tierisch belebte Kurven, einsame Kurven, sonnige Kurven, Cappuccinobars in Kurven, kritische Kurven, herabfallendes Schwein in der Kurve, gefährliche Kurven, Kuhscheiße in Kurven, sexy Kurven am Strand, Kurven hinter Kurven, Kurven vor Kurven, Kurven, Kurven, Kurven, usw.! So in etwa ist Korsika aus Sicht des Motorradfahrers.
Wenn nun jemand auf den Gedanken kommt, wir könnten keine Kurve mehr sehen, so hat er sich gewaltig getäuscht.
Es wird sehr schwer werden das zu toppen.
Vielen Dank an alle, die an dieser außergewöhnlichen Tour beteiligt waren.

Martina und Lutz.



Wo ist Martin?
Schon in Roxel oder noch auf der A1?

Mit fragendem Gruß verbleibt



Hallo, hallo zusammen,
nein,nein, Michael, ich bin nicht bis Hamburg durchgefahren.

Ich hatte ein Posting angefangen, dann wurde mir ein Bad eingelassen (!!) und da habe ich, aus Versehen, das nicht gesendete Posting, ausgeschaltet...

10 - Tage - Internet-Abstinenzler...

War um 19:21 Uhr wieder daheim, die letzten Kilometer vergingen wie im Fluge

Macht Euch keine Sorgen, ich bin da , wo ich sein will.

Martin


Zuletzt bearbeitet: 07.04.08 22:15 von Marthon_MS


Hallo Zusammen,
hier der Tourbericht - Teil I:

Samstag, 29.03.08
Aufgrund des späten Winters Anreise von dem Treffpunkt Meckesheim (nach der üblichen Anschieb-Starthilfe für Martin) über A 5 und Schweizer A 2 zunächst bis Rasthof Pratteln. Dort Treff mit Christoph, dessen Frau Traudel und dem Hund Bobby, die uns mit einer schweizer Zwischenmahlzeit versorgen. Danach darf auch Christoph mit auf Tour. Lutz und Martina waren bereits nach Meckesheim gekommen, sodass wir insgesamt 7 Motorräder mit 466 PS sind, die acht Personen transportieren.
Nach der Fahrt durch den Gotthard-Tunnel (32 Grad) haben wir ab Airolo für die nächsten 8 Tage nur noch Sonne.

Vor Bellinzona hat Jens kurz mit BMW-Deutschland gesprochen, die uns den Hinweis gaben, dass die RT offensichtlich von einem schweizerischen Störsender angegriffen wird und deshalb zum starten 50 Meter weit weggeschoben werden muss. Nach dieser Einlage lief die BMW einwandfrei.

Stopp am Südufer des Lago Maggiore mit erster intensiver Kaffeepause - hiervon sollten noch ca. 256 weitere Folgen.

Nach rund 650 KM in der Nähe von Mailand übernachtet.

Sonntag, 30.03.08

Morgens ADAC-Pluskarte durch Martin erfolgreich getestet. Es gab italienische Starthilfe. Über die Autobahn bis Novarra, von dort über Alessandria, Aqui Terme und Sassello nach Savona über teilweise sehr schöne Landstrasse. Insgesamt rund 260 KM.

Einschiffung in Savona um 19 Uhr. Abends in der Bar der Fähre die einzigen Gäste mit einem eigenen Klavierspieler gewesen. Bier war auf dieser Fähre ausreichend vorhanden.

Montag, 31.03.08

Nach der Ausschiffung mit Garmin zentralen Motorradhändler in Bastia gefunden. Martin wurde hier - nach einigen Stunden Wartezeit - mit neuer Batterie versorgt.

Fahrt über die Route Corniche und anschließend die superleere Küstenstraße zum Cap Corse. Blauer Himmel und nach Angaben von Jens Außenthermometer rund 20 Grad. In einen kleinen Ort hat sich Egbert ohne unsere Zustimmung seine Nachbarschaft mit einem Reisebus einbestellt. Wir können ihn davor zurückhalten in den Bus, den wir noch mindestens einmal sehen werden, für die nächsten Tage einzusteigen.

In St. Florent treffen wir Martin und seine Deaville - diesmal mit neuer Batterie - wieder. Dabei getestet, wie wenig Spaghetti für 13 € zu erhalten sind.

Danach über kleine, kleinste und noch kleinere Straßen und Wege quer durch den korsischen Naturpark (unter anderem die Straßen N 1197 und N 197)mit dem Höhepunkt "Col de Alturaya" nach Il Rousse, wo unser Quartier ist.

Heutige Wegstrecke rd. 180 KM. Geschwindigkeitsdurchschnitt ohne Pausen ca. 40 km/h.

Dienstag, 01.04.08

Weiter geht es nach Lumio, wo wir Kapelle und Friedhof besichtigen. Weiter nach Calvi (Ein Teil trinkt nur Kaffee, ein anderer Teil erklimmt die Zitadelle). Weiter zum sehr empfehlenswerten Aussichspunkt der Kirche "Madonne de la Serra", dere Auffahrt die Vorteile einer Enduro zeigen.

Entlang der für Motorräder optimal gebauten Küstenstraßen bis Galeria und dort ins Fangu-Tal. Rinder und Kälber auf einer schmalen Brücke sind kein ernstzunehmendes Hindernis, einige Meter weiter jedoch das Ende der Straße. Eine von Garmin ausgewiesene Alternativroute erweist sich als Wanderweg, sodass als Alternative nur ein Vesper am Flussufer angezeigt ist.

Weiter geht es über den spektakulären "Bocca e Palmarella" bis Porto. Hier kommen uns in zwei Stunden 2 Autos und 1 Radfahrer entgegen. Als wir im super gelegenen Porto ankommen, haben wir für 133 KM beinahe 5 Stunden gebraucht.

Das Hotel "Corsica" in Porto ist sehr empfehlenswert.

Mittwoch, 02.04.08

Von Porto aus Ausflug in die Berge. Ota, Evisa und Col de Veggio heißen die ersten Ziele. Unterwegs erweist sich die Vara von Michael als Kälberschreck und die BMW von Clemens beweist, warum der Spitznama Gummikuh angebracht ist. Nachdem das Kalb wieder zur Mutter zurückgetrieben ist, Weiterfahrt zum Col de Veggio mit Mini-Schneeballschlacht.

Ein Teil fährt weiter nach Corte und ins Restonica-Tal, ein anderer Teil fährt in die Calanche nach Piana. Abends Sonnenuntergangstour in die Calanche und anschließen zeigt uns die korsische Küche, welche Mengen Fischsuppe und Entrecote für günstig Geld zu bekommen ist.

Donnerstag, 03.04.08

Nach dem üblichen Anschieben der Ville von Martin Fahrt über die Calanche, Piana am Hotel "Spelunca" vorbei nach Ajaccio. Dort zunächste den falschen Napoleon und danach den richtigen am "Place Marechal Foch" photografiert.

Weiter zum höchsten Wasserfall Korsikas dem "Brautschleier" bei Poggiola (hier fällt von oben Jens ein Schwein direkt vvor das Motorrad) und dann an vielen Schweinen, Kühen und Ziegen vorbei auf Straßen, die unsere hiesige Straßenbauverwaltung in neuem Licht erscheinen lassen, weiter Richtung Propriano.

Nach Martins üblichen Anruf beim ADAC ("Motorrad bitte abholen bei Hotel Claridge") gemeinsames Abendessen, das so wie viele Straßen auch in positiver Erinnerung bleiben wird.

Freitag, 04.04.08

Wir verabschieden uns nicht nur von Propriano, sondern auch von Martin, der auf Fachhilfe eines Motorrad-Experten hofft.

An Straßen der "Rally Korsika", die mehr Gummi als Asphalt als Belag hatten, fahren wir zunächst entlang der Küste weiter nach Sartene, der "korsischsten der korsischen Städte". Dort gab es kurzfristig unterschiedliche Ansichten, welcher der richtige Anfahrtsweg zum "Cafe au lait" auf dem Marktplatz ist. Egbert zieht wie üblich alle Hunde der Stadt zu sich an, während der Rest die Sonne die Geschichte der hier besonders gelebten "Vandetta" (Blutrache)auf sich wirken lässt. Beim passieren der nächsten Ortschaften achten wir tunlich darauf, dass wir niemanden die Vorfahrt nehmen.

Nach anspruchsvoll zu fahrenden Kurven erreichen wir am frühen Nachmittag Bonifacio, wor ein ausführliches Sightseeing gestartet wird.

Gegen 19 Uhr kann Martin in Propriano mit reparierter Ville starten und kommt rechtzeitig zum Menü in Bonifacio an.

Samstag, 05.04.08

Sensationeller Abschnitt von Porto Vecchio zum Col de Bavella quer durch den korsischen Naturpark. Unterwegs testen wir die Reichweite unserer Motorräder und die unterschiedlichen GPS-Systeme auf der Suche nach der nächsten Tankstelle. Sensationelle Landschaften bei sensationell wenig Verkehr. Michael testet seine Enduro-Fähigkeiten an einer wenig ausgebauten Hauptverkehrsstraße, Jens erkundet nochmals eine kleines Stück der Ostküste und der Rest fährt quer über die Insel an Ajaccio und Corte vorbei Richtung Fähre in Bastia. Dort treffen wir uns um ab 19 Uhr einzuschiffen.





Tourbericht - Teil II:

Fortsetzung Samstag, 05.04.08

Auf der fast leeren Schnellfähre testen wir die unbequemsten Schlafsessel des Erdballs und finden uns teilweise auf den bequemen Sitzbänken der Restaurants schlafend wieder. Christoph hat von diesen Mühen wenig mitbekommen, da er wie jeder Schweizer eine Buchung in der Kabine vornehmen konnte.

Sonntag, 06.04.08

Wir starten bei strahlendem Sonnenschein in Toulon. Vorbei an einer bekannten Ampelteststrecke erreichen wir Aix-en-Provence, wo uns Michael mit angeschlagener Auspuffdichtung in Richtung Autobahn und Kalkar verlässt.

Wir fahren weiter quer durch die Provence, am Formel 1 -Kurs "Le Castellet" und dem Mount Ventoux vorbei Richtung Montelimar. Von dort über die Rhoneautobahn Richtung Lyon und Lons-de-Saulier. Bei dramatisch gefallenen Temperaturen, lediglich der Mann aus den schweizer Bergen reagierte kleidungsmäßig gelassen, erreichten wir Besancon, wo uns der örtliche Manager des Etap sehr gut mit Bier und Pizza-Bringdienst versorgte.

Montag, 07.04.08

Überraschend bereits heute der letzte Tag der Tour, da die Vogesen wieder einmal im Schnee versinken. Bei teilweise starkem Schneefall fahren wir Richtung Mühlhausen / Elsass und kommen bei Belfort nur knapp an einem wetterbedingten Stopp vorbei. Ab der Landesgrenze zu Deutschland scheint die Sonne. Christoph verabschiedet sich an diesem Tag als Erster von der Gruppe. Bei Walldorf biegen Lutz, Martina, Jens und Clemens Richtung Heilbronn ab, während Egbert und Martin Richtung Norden weiter fahren. Für Alle mit Ausnahme von Jens endet die Tour bereits heute, Jens wird am 08.04. als letzter wieder zu Hause ankommen.

Ich glaube es war insgesamt für uns Alle eine unvergessliche Tour mit unbeschreiblich vielen Eindrücken innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraums. Jeder von uns dürfte so zwischen 3.500 und 4.500 KM zusätzlich auf dem Tacho seines Motorrades stehen haben.

Ich würde mich freuen, wenn wir bei Gelegenheit wieder zu einer Frühjahrtour starten würden. Vielleicht kann der eine oder andere von uns noch ein paar Bilder in die Bilder-Galerie einstellen, die einen kleinen Eindruck von der Tour wieder geben.

Ziele für das Jahr 2009 gibt es noch genug.

Clemens HD



Hallo Korsika Fahrer,

ich möchte Euch allen für die tollen Berichte danken. Auch ohne Bilder hat man schon Lust auf Korsika bekommen und das Lesen hat Spass gemacht.

Rainer_HI



Hallo Forum,

den Ausführungen von Christoph und Clemens kann ich mich nur voll inhaltlich anschließen!!!

Es war einfach alles toll: Toll war die Insel, toll waren die Straßen, toll war das Wetter, toll war die Stimmung, toll war die komplette Reisegruppe, toll......

Danke an Clemens und alle anderen, dass ich dabei sein durfte!



Nun ist auch der Letzte zu Hause. Möppi steht vollgetankt und geputzt in der Garage und dank dem neuen Internetzugang kann ich mich also zurück melden. Vielen Dank auch Allen und bis bald.

Gruß Jens_BS

P.S.: den Ausführungen meiner "Vorschreiber" kann ich absolut nichts hinzufügen.



Hallo Jens

Mit dem Möpi putzen bist Du ja von der ganz schnellen Truppe.

Mein Möpi wurde erst geduscht, um das Salz zu entfernen.

Mit etwas putzfaulem Gruss



Rainmaker Christoph aus der Schweiz

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