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Thema: Küsten-Wochenende 12.06.2009 bis 14.06.2009 |
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Nach einer endlosen Odyssee habe ich es endlich geschafft. Ich glaube mein Fahrlehrer hat nur noch graue Haare nun, so hat er sich mit mir abmühen müssen. Nein Spass beiseite. Nun ich kann wirklich behaupten das der Schein steht und fällt mit einem guten Fahrlehrer. Wie einige ja wissen habe ich im März 2008 mit dem Schein angefangen. Alles lief gut auch die Theorieprüfung. Dann kam ja die 1. Fahrstunde und ich mußte eine viel zu hohe Maschine fahren und dann noch von einem Kuhdorf die B6 runter und sollte gleich 100 fahren. Ich bin zitternd abgestiegen, meine Hände waren taub vom verkrampften halten des Lenkers, Kupplung und Bremse. Ich wollte nie wieder fahren. Mit Zureden meines lieben Mannes habe ich mich entschlossen die Fahrschule zu wechseln. Und der neue Fahrlehrer wußte von meinem Problem. Und nahm sich viel Zeit mit mir. Durch ihn habe ich diese Angst, die ich ja nicht von Anfang an hatte, überwunden und wollte so manches Mal gar nicht mehr absteigen.Nun heute war mein Tag, voher bei heftigen Schauern noch geübt und dann ging alles wie von selbst. Nun habe ich so ein olles Plastikkärtchen das mir soviel Kopfschmerzen, schlaflose Nächte bereitet hatte, in meiner Brieftasche. Und ich bin mächtig stolz drauf. Nun darf ich offiziell üben, evtl schon heute Abend im Hafen, mit Matzes Deauville. Ich möchte es einfach mal ausprobieren.
Soweit dazu
Liebe Grüße
Marlies
Und gaaaaanz herzlichen Dank an alle die sich die Daumen plattgedrückt hatten, extra für mich.
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Ich hab nichts anderes von Dir erwartet, und ich glaub alle die das letzte WE mit Dir / uns verbrachten,
haben alle Daumen gedrückt.
Bin auch der Meinung das das vergangene WE ein wenig zu deiner Entspannung beigetragen hat.
Wir sehen uns ja bald wieder dann klönen wir ne Runde.
Herzlichen Glückwunsch zum Schein
schreibt Störtebeker Admiral Küste
von der anderen Weserseite
Horst
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Bericht vom Küsten Wochenende 2009 Teil 1 Mittwoch Donnerstag
Das WE begann bereits am Mittwoch.
Die ersten die bei mir auf dem Hof erschienen,waren unsere Nachtfahrer Hermann_PF und Sabine.
Gegen 16.45 Uhr rollten 5 Deauville auf den Hof.
Arien_W, Heinz_AC, Peter_SG, Manfred_SIM angeführt von Smitty_MYK hatten das Ziel Ihrer Tour die Küste erreicht.
Nach einem Cappuccino fuhren Sie in Ihre Unterkünfte, dort wartete bereits Ulla auf Ihren Peter.
Gegen 19 Uhr kamen Sie alle wieder zu mir, um den Tag mit Nudelsalat sowie dünner grober - und einfacher Bratwurst,
sowie ein paar Bierchen ausklingen zu lassen.
Eddy_OHZ kam auch dazu und begrüßte die weitgereisten an der Küste.
Der Donnerstag begann mit Regen und es sollte auch fast den ganzen Tag so bleiben.
Alle Regenschirme die ich finden konnte, wurden ins Auto gepackt: Stadtrundgang war angesagt.
Ich fuhr zum Gästehaus und holte die Sehleute ab.
Mit dem Linienbus fuhren wir von Abbehausen in die City von Nordenham.
Am Bahnhof wartete Heinz schon auf uns,
schnell einmal über die Bahnüberführung Richtung Strand, kurzer Blick auf die Weser und dann schnell wieder zurück.
Thomas, mein Nachbar und Ehemann meiner Sozia Karin gesellte sich zu uns.
Wir erreichten die Fußgängerzone von Nordenham
und stürmten das Stadtcafe um die Feuchtigkeit aus den Klamotten zu bekommen.
Als der Regen ein wenig nachließ, machten wir uns auf den Weg zum Mittagessen im Bistro „Zum Leuchtturm“
Überraschung ! Marina war auch schon da, sie hatte dienstfrei bekommen, wegen Sturm und Schlechten Wetter.
Auch der Robert_SU fand den Weg mit dem Taxi zu uns.
Zum Glück war die Heizung an und so konnten die Schuhe und Socken trocknen.
Es wurde trotz des Sau Wetters viel gelacht, und noch besser gegessen.
Anschließend brauchten wir nur um die Ecke zu laufen, zum Museum von Nordenham.
Nach der Besichtigung hatte der Regen ein wenig nachgelassen und wir machten noch einen kleinen Rundgang,
um dann wieder mit dem Bus zurück nach Abbehausen zu fahren.
Ich hatte morgens schon vorsorglich im Butjadinger Tor wegen dem Abendessen angefragt,
eigentlich wollten wir ja mit dem Motorrad nach Tossens fahren, aber wegen dem Wetter hatten wir umdisponiert.
Farfalla und Matti waren auch angekommen mit der Dose , was ich auf Grund des Dauerregens auch verstehen kann.
In „ Omas guter Stube „ verbrachten wir bei Guter Laune und noch besserer Stimmung einen Schönen Abend.
Fortsetzung folgt
Gruß vom Admiral Küste
Horst
Zuletzt bearbeitet: 19.06.09 19:41 von Horst_BRA
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Herzlichen Glückwunsch
auch vom Rhein das wünscht Dir Manfred_SIM
und allzeit GUTE FAHRT und fahr nicht schneller als Dein Schutzengel fliegen kann.
Gruß Manfred
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Hallo Marlies,
herzlichen Glückwunsch!!!
Ja, dann hat es sich ja gelohnt, dass wir jetzt platte Daumen haben.
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Heyho, Marlies, dann hat sich ja auch mein Daumendrücken gelohnt.  Beim Rasenmähen, ich kam mit der Gartenarbeit kaum voran!  Herzlichen Glückwunsch zum Führerschein, Marlies, und allzeit sichere Fahrt!  Am besten natürlich mit einer DEAU.  So, jetzt freue ich mich schon auf die weiteren Berichte von unserem "Admiral Küste".  Schönes Wochenende! 
Mit freudiggratulierendem Gruß...
SMITTY 
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SUUM CUIQUE
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Bericht zum Küsten Wochenende Teil 2 Freitag
Dunkle Wolken kurz vor dem Tour start um 10 Uhr bei mir, vorsichtshalber wurden die Regenjacken angezogen.
Diese Entscheidung war die richtige, wie sich kurze Zeit später zeigte,
als wir mit 8 Deauville und einer Dose auf dem Weg zum Treffpunkt „ Dedesdorfer Mühle“ waren.
Hier wurden wir von Eddy_OHZ und unseren Tourguides Matze und Marlies erwartet.
Nach einer kurzen Vorstellung und Begrüßung starteten wir zu unserer Tour.
Bei kräftigen Seitenwind wurde auf geraden Strecken in Schräglage gefahren, für einige ein ganz neues Fahrgefühl.
Durch Schwegen, Heise, Lunestedt, Frelsdorf und vielen kleinen Dörfern ging es nach Bad Bederkesa.
Im Schatten der Burg wurde das kleine Stehcafe gestürmt und ein heißer Kaffee weckte die Lebensgeister sosehr,
das sogar von „Fremd gehen“ ähm „ Fremd mit fahren „gesprochen wurde. Dies blieb leider nur ein Versuch.
Nach dem Kaffee ging es weiter durch Steinau, Ihlienworth, Otterndorf nach Cuxhaven zum Steubenhöft.
Hier hatten wir einen herrlichen Blick auf die Elbe und auf einige Containerschiffe.
Mittlerweile konnten wir die Regenjacken wegpacken, die Sonne lachte, aber es blieb windig und zuweilen auch stürmisch.
Weiter ging es durch Cuxhaven nach Nordholz und durch kleine Dörfer zum Dorumer Siel in den Kutter- und Yachthafen.
So leer habe ich diesen Bikertreff noch nie erlebt.
Unsere 10 Villen waren die einzigen Maschinen hier, eine BMW kam später noch dazu.
Bei Peter an seiner Fischbude gab es lecker Fischbrötchen und Kaffee satt.
Auch unsere Dosen Fahrer hatten den Weg gefunden.
Aufgesessen ging es durch Paddingbüttel, Wremen und durch den Hafen zum Aussichtsturm an der Nordschleuse.
Hier konnten wir das einschleusen eines mittleren Autofrachters beobachten.
Teilweise sah es so aus als wollte das Schiff die Pier rammen, aber die Schlepper machten Ihre Aufgabe sehr gut.
Ohne anzustoßen wurde das Schiff in der Schleuse festgemacht.
An den Autotransportern und dem Alten Hafen mit den Museumsschiffen vorbei, ging es zur Fähre die uns nach Nordenham übersetzte. Nur einem hat die Seefahrt gar nicht gefallen.
Nach einer angemessenen Pause in den Unterkünften,
wo mittlerweile auch Paul_KLE und Andreas_K eingetroffen waren,
trafen wir uns um 19 Uhr wieder im Butjadinger Tor zum Abend essen.
In der Butjenter Stube verbrachten wir einen weiteren schönen Abend.
Hier wurde auch einstimmig beschlossen, den Tour Start am folgenden Tag auf 11 Uhr zu verlegen.
Marlies hatte am Samstagmorgen noch eine Fahrstunde für Ihren A-Schein,
und damit Sie mitfahren konnte, kam diese Start Verschiebung zustande.
Super, das das von allen so gewollt wurde.
Zwischendurch brachte ich Matze und Marlies wieder zu Ihrer Ville (bei mir untergestellt),
nach dem Tschüss sagen, düsten die beiden nach Hause, und ich wieder zu den anderen.
Der Abend endete wie der Abend da vor, in guter Stimmung und mit viel Gelächter.
So und damit Ihr auch sehen könnt wo wir gefahren sind,
habe ich mit Hilfe eines Anrufes, die Trackaufzeinung der Tour angehängt.
(c) NAVTEQ ON BOARD, NAVTEQ MAPS
Fortsetzung folgt
Gruß von Admiral Küste Störtebeker Horst
PS: Marlies - auch von Karin und Thomas Glückwunsch zum Schein
Zuletzt bearbeitet: 20.06.09 16:49 von Administrator
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Hallo Marlies,
auch vom Niederrhein die herzlichsten Glückwünsche zu Schein.
Prima, dann ist ja im nächsten Jahr ein Mopped mehr am Start.
Hallo Horst,
Super Berichte vom KüWo2009!
Die machen schon Lust auf 2010.
Grüße
Paul (und Gitta, die 2010 mit dabei ist)
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Je weniger Verstand einer hat, umso weniger merkt er den Mangel.
(irisches Sprichwort)
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Hallo Horst, du bist ein perfekter Berichterstatter,besser könnte es ein Jounaliest nicht.
Vom romantischen Mittelrhein mit seinen Burgen und Schlössern grüßt dich Manfred _ (SIM leider) denn dieser Kreis liegt in der Einöde Hunsrück die Grüße richten sich auch an deine Frau.
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Teil 3 des Berichtes der Samstag
Die Sonne lachte, als die Teilnehmer für die Tour so nach und nach eintrafen,
leider hatte ich vergessen den Ulf über den geänderten Starttermin zu informieren.
Aber mit einem Cappu war auch er zufrieden gestellt.
Matze und Marlies trafen gegen 10.45 Uhr ein und auch Eddy schaffte es noch pünktlich da zu sein.
Durch Seefeld und Schwei, über den Schwarzen Weg nach Jade und Jaderberg durchquerten wir Spohle um beim Rhododendren Park in Linswege eine kurze Raucherpause einzulegen.
An Westerstede vorbei ging es über kleine Straßen Richtung Barßel und Strücklingen.
Kurze Zeit später erreichten wir das „ Bikers Inn “ kurz vor Ramsloh zum Mittagessen.
Während der Pause wurde auch die kleine Cartbahn besichtigt.
So manch einer war am Überlegen auch ne Runde dort zu drehen, allerdings nur mit der Deauville.
Nach dem wir uns auf der Sonnenüberfluteten Terrasse genug gestärkt hatten,
starteten wir in Formation über den Parkplatz so geordnet zur Ausfahrt,
das wir von den anderen Besuchern mehr Beachtung fanden, als ein vorher mit lauten Getöse gestarteter H…. Fahrer .
Durch Strücklingen und Detern ging es Richtung „ Deutsche Fehnstrasse“
Hier hatte ich das Gruppenfoto geplant mit einem kleinen Schiff auf dem Kanal im Hintergrund,
leider war es an diesem Tag unterwegs.
Wir begnügten uns dann mit einer Klappbrücke im Hintergrund, und hatten die volle Aufmerksamkeit der Anwohner,
es fehlte nur noch das Sie mit Getränken usw. aufgetaucht wären.
Sogar das Enkelkind eines Anwohners wurde auf eine Deauville gesetzt, und Opa machte ganz stolz einige Fotos.
Nach dem uns zum Abschied noch zugewinkt wurde, verließen wir die Fehnstrasse,
und steuerten unser nächstes Ziel den „ Bikertreff Hollsand “ an.
Hier wurde Kaffee und Eis genossen. Mittlerweile hatte ich auch den Schlusspunkt unserer Tour geklärt.
Weiter ging es Richtung Wiesmoor und entlang einer Torfstrecke zur B437.
In Höhe von Bockhorn staute sich der Verkehr ein wenig, hier war Oldtimer Markt,
aber wir kamen einigermaßen gut durch.
An den Mühlenteichen machten wir noch eine kurze Pause,
um dann durch Obenstrohe, Varel, wieder ins Butjadinger Land zu gelangen.
Am Deich entlang ging es nach Tossens zur Fisch Insel 2.
Direkt am Strand wurde noch mal kräftig Fisch in allen Variationen genossen.
Eddy Matze und Marlies verabschiedeten sich dort von uns und fuhren nach Hause.
Als alle gestärkt waren fuhren wir fast auf direktem Weg nach Abbehausen.
Karin Thomas und ich fuhren später noch zum Gästehaus Marek auf ein oder zwei Bierchen,
aber hauptsächlich um diejenigen zu verabschieden, die am nächsten morgen nach Hause fuhren.
Hier noch die Track Aufzeichnung unser Tour
(c) NAVTEQ ON BOARD, NAVTEQ MAPS
Der Bericht vom Sonntag folgt morgen.
Gruß Horst
Zuletzt bearbeitet: 21.06.09 09:29 von Administrator
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Hallo Marlies
Klasse! Spitze!
War doch klar das Du das schaffst 
(Halt Frauenpower)
Grüßle
Sabine & Hermann
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Hallo Marlies.
Herzlichen Glückwunsch!!!!
Robert.
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Teil 4 Sonntag
Kurz vor 10 Uhr trafen Andreas, Smitty, Heinz, Manfred, Peter und Ulla bei mir ein.
Nach dem wir Helme und Jacken in die Wohnung gelegt hatten liefen wir die 150 Meter zum
Historischen Kaufhaus Abbehausen, noch schnell ein paar Fotos, und rein zur Führung.
Ich kann hier nicht alles wiedergeben, aber auch ich als Einheimischer, der das Geschäft schon seit vielen Jahren kennt, war begeistert, was man dort alles zu sehen bekam.
Gegen 11.45 Uhr waren wir wieder bei mir zu Hause, Karin war auch schon startklar.
Kurzer Anruf bei Matze, wir sind auf dem Weg.
Durch den Weser Tunnel und durch kleine Dörfer fuhren wir Richtung Bremerhaven.
Über Lunedeich vorbei am kleinen Flughafen Luneort erreichten wir unser Ziel,
„ Die letzte Kneipe vor New York „ oder auch „ Treffpunkt Kaiser Hafen „ genannt.
Marlies, Matze und Maik wiesen uns ein zum Parkplatz,
gerade in dem Moment entluden sich die dunklen Wolken vom Himmel, egal rein zum essen.
Zum Glück hatte Marlies einen Tisch für uns reserviert, das Lokal wurde richtig voll.
Nach dem guten Essen in einem besonderen Ambiente fuhren wir zu Matze seiner Arbeitsstelle,
hier wurden die Bikes und die Klamotten sicher untergestellt.
Spaziergang war angesagt, entlang der Hafenbecken über die Schleuse ging es zum großen Hotel,
ein kleiner nachbau von dem Hotel in Dubai, jedenfalls vom aussehen her.
Einige wollten nicht mit rauf zur Aussichtsplattform,
in 85 Meter Höhe genossen alle anderen die herrliche Aussicht auf die Weser den Hafen und auf Bremerhaven.
Wieder unten, ging es langsam wieder zurück zu den Bikes.
Nur nicht umdrehen, wir sehen die dunklen Wolken nicht und das grummeln, hören wir auch nicht.
Aber es kam nichts runter, Klamotten wieder an, Telefonat mit Ulf,
er hatte uns auf einen Cappuccino eingeladen, wir sind auf dem Weg.
Unter Führung von einer Dose ( Matze Marlies und Maik ) fuhren wir zu Ulf.
Hier verbrachten wir in seinem Garten eine angenehme Stunde, bei Cappu, Wasser und Keksen.
Wir verabschiedeten uns von den Bremerhavenern Marlies Matze Maik und Ulf,
und fuhren am Schaufenster Fischereihafen und den Fischhallen vorbei, wieder durch den Tunnel.
In Hoffe übergab ich die Führung an Smitty, Karin hatte die Autoschlüssel und Firmenschlüssel von Thomas in der Tasche.
Unter Führung von Smitty wurde die Fisch Insel 1 in Burhave erreicht.
Auch Karin und ich kamen zeitgerecht dort an.
Nach dem Genuss von diversen Fischbrötchen wurde noch die Aussicht vom Deich auf die Norsee und nach Bremerhaven genossen.
Wieder unter meiner Führung ging es direkt zu mir nach Hause.
Auf der Terrasse wurde nochmal über das Küstenwochenende gesprochen, und auch ein Bierchen getrunken.
Irgendwann hieß es aber Abschied nehmen. Das WE war für mich zu Ende.
Am Montagmorgen kamen alle nochmal zu mir, und verabschiedeten sich von Marina.
Hier mein Fazit des WE
- Liebe nette Menschen wieder getroffen, neue kennen gelernt.
- Am Wetter kann man nicht drehen
- Schöne Touren gefahren ( ich selber 545 Km an 3 Tagen)
- Hervorragende Disziplin bei den Ausfahrten
- Gute Laune hervorragende Stimmung.
Mein Dank geht an:
- Die Teilnehmer
- Karin und Thomas
- Matze, Marlies und Maik
- Ulf
- Dem Team vom Butjadinger Tor sowie
- Bistro „ Zum Leuchtturm“ und dem
- Treffpunkt Kaiserhafen
- Museum Nordenham
- Rüdiger für die Führung im Historischen Kaufhaus
- Und nicht zu vergessen Marina die das alles so mit macht.
Hier noch ein Bild vom Freitag:
Gruß Störtebeker Admiral Küste Horst
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Super geschrieben Horst. So konnte ich es bildlich vor Augen noch einmal alles nachempfinden.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken für die vielen Glückwünsche und Daumendrücken.
Bin nun 2x mit der Ville gefahren im Hafen. So langsam kommt auch für die Ville die Sicherheit. Ist halt eine große Umstellung für mich. Und mein Kopfkino spielt mir so manches Mal noch einen Streich. Aber das überwinde ich auch noch. Matze und ich wollen gleich noch einmal zum Hafen um zu üben.
@ Horst ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Vielleicht bin ich ja mit eigenem Bike dabei, aber auf alle Fälle als Sozia.
Liebe Grüße aus Fishtown Under
Marlies
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Zu vorgerückter Zeit ging es dabei auch um "Spaltmaße" und "Spaltmasse". 
Nicht wahr, Ihr Lieben?