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Thema: Frage(n) zur Deauville... |
Hallo Leute,
meine Frage wär sicher im Technik-Forum besser aufgehoben, aber das find ich grad nicht auf'm Bildschirm...
Seit einiger Zeit überleg ich, durch was ich meine bisherigen zwei Räder ersetzen soll - und bin auf die Deaville gestoßen, als einigermaßen sinnvolle Alternative.
Als Vielfahrer interessiert mich, wieviele KM so eine Maschine wohl auf die Räder bringt, bevor man sie entsorgen muss. Wie sind denn Eure Er"fahr"ungen so, wie ville KM haben denn Eure so auf der Uhr? Kommt mir jetzt aber nicht mit 5-stelligen Zahlen, dann brauch ich sie echt nicht...
100.000 solltens schon sein, gern auch 150.000 oder natürlich mehr - und natürlich ohne dass man nen Lastwagen mit Ersatzteilen mitschleppen muss, ist schon klar.
Derzeit bewegt mich ein Suzuki AN400 Roller recht zuverlässig und vor allem saubequem durch die Lande, durch die Stadt und auch regelmäßig in die Berge - und ich würd auch nicht überlegen, mich von ihm zu trennen, wenn da nicht die Tatsache wär, dass so ein Einzylinder systembedingt einfach nicht so lange lebt wie ich mir das vorstell.
Die 50.000 km in vier Jahren hat er mir etwas übel genommen, vor allem wohl die Kurzstrecken 4x 4km zur Arbeit, jeden Tag, bei jedem Wetter, auch im Winter bei -15°. Natürlich hab ich die vielen KMs nicht mit arbeitfahren hinbekommen, aber der Großglockner ist von Passau aus halt leicht an einem Tag zu machen und viele andere Touren in diese Ecke ebenfalls. 600 km an einem Tag waren da nicht das Maß der Dinge...
Jetzt denk ich halt nach, was mich wesentlich länger bewegen könnte als mein innig geliebter Burger, auch wenn ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen kann, dass ich mich in Zukunft in die Niederungen von Schalten und Kuppeln hinabbegeben soll, dass ich mir plötzlich ein Topcase hinten drauf schnallen muss, nur um zu Mittag mal schnell 5 Pizzas und 3 Tagesgerichte für die Kollegen zu holen, die ich jetzt einfach unterm Sitz verstau. Und dass ich dann einfach nur mit einem normalen Motorrad durch die Gegend brumm statt mit einem flotten... ach nein, ich will Euch nicht auf die Füße treten, sind nur so meine Gedanken...
Ein paar wirklich sachdienliche Infos zur Deauville und ihrer Langlebigkeit, Zuverlässigkeit etc. würden mich sehr freuen. Auch gern was zu den laufenden Kosten, Spritverbrauch, Reifenverschleiß bei welcher Fahrweise etc.
Verzichten kann ich allerdings auf das übliche Biker-Gehabe einem Rollerpiloten gegenüber. Lasst es einfach, damit haben sich schon genügend andere lächerlich gemacht
Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald,
Herby, der derzeit ne Eis- und Schnee-Pause macht, zwangsweise...
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Hallo Herby,
Kannst mit der Ville nichts groß falsch machen, da sie sehr robust und langlebig vom Motor her ist. Es sind auch schon viele Rollerfahrer umgestiegen, und mehr als begeistert von der Ville. Für Kurzstrecken und Winterfahrten sehe ich die Ville als nicht so geeignet an, wegen dem Gewicht von 240 kg. und den vielen Verkleidungsteilen, die bei Minustemperaturen empfindlich werden, vorallem am Cockpit gibt es dann gerne mal Spannungsrisse. Das ist auch schon eigentlich das einzige Negative was mir zu Deinen Fragen einfällt, sonst wirst Du nur positiv von der Ville überrascht sein.
Der Reifenverbrauch liegt zwischen 8.000 - 15.000 km je Satz, hängt aber von der Fahrweise und den Strassenbelägen stark ab.
Übrigens , hoffe ich das dies Auskunft Dir sachlich genug war, bei so einem dominanten Auftritt getraut man sich ja fast nicht's zu schreiben.
Gruß Walter
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hi, gemeinde, hi herby!
sach ma nix schlechtes über den roller, habe selbst mal einen 650 er burgi ein wochenende gehabt sowie eine silverwing, bin auch davon sehr angetan. diese teile stehen einer , nun in diesem fall , einer ville nicht viel, wenn überhaupt, (individuell, die sache ) nach.
aber zu deinen fragen, die hat mein vorgänger alle schon sehr gut beantwortet, da gibts im grossen u. ganzen nix hinzuzufügen!
ich möchte nur noch A) erwähnen, das ich die strecke von 4X4 KM AM TAG als nicht so fördernd für die ville halte, da sie ein wassergekühlter V 2 ist, und sie mit sicherheit nie warm wird, was das für den auspuff durch kondenzwasser, die kerzen wegen dem choke, den kolben wegen dem EVTL.!! durch die fettanreicherung bedingte öl ver"wässerung", ( sach ich ma so) leiden wird.
und: B ) 240 kg sind schon als leicht anzusehen, denn die ville ist im gegensatz zu einer 13 er pan ein fahrrad ( vom handling her ) . bitte beachten: subjektive aussage.
ok., das wars, machst nix verkehrt, kauf dir eine und sei zufrieden.
gegen ein 52 er topcase gibts aber an und für sich auch nix zu meckern, ich vermisse auch den ( nicht gebrauchten ) stauraum eines burgis, das wär was für die ville!!
naja, und wenn du bedenkst, wo der motor überall drin war und ist: transe, affentwin, ntv, pacific coast, immer in etwas veränderter form, aber dennoch............. kuriermotorrad in england, polizei in spanien &&&&
also, nochmal: mach es.
grüsse vom passkiller, der nun seine 3 te ville hat.
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hi Herby,
ich bin nicht so ganz schlau aus Deinem Beitrag geworden. Willst Du jetzt umsteigen auf ein Motorrad oder willst Du beim Roller bleiben? Wenn ein Umstieg geplant ist, dann ist die Deauville vom Stauraum her das Raumwunder in dieser Klasse. Soviel Stauraum bietet wohl kein zweiter Tourer für den Preis (gibt es überhaupt einen zweiten ?).
Du als Vielfahrer, wie du Dich genannt hast, bist ca. 12500 Km im Jahr gefahren (50000:4!)Um aus dem 5-stelligen Km-Leistungsbereich herauszufahren, brauchst Du also 8 Jahre. Die Ville gibt es seit 1998 - also erst im Laufe des Jahres 2006 werden es 8 Jahre. Daher glaube ich kaum, daß zur Zeit sehr viel Deauvilles die von Dir abgefragten KM-Leistungen erbracht haben. Aber wenn Du die Foren mal durchstöberst, wirst Du sicher von Km-Leistungen um die 80000 lesen können, ohne größere Reparaturen und Ausfälle.
Ich persönlich gehöre mit 7000-9000 pro Jahr ja sicherlich nicht in die Kategorie der Vielfahrer, ich bezeichne mich auch eher als Genußfahrer, obwohl ich oft täglich 120 Km zur Arbeit und zurück mit der Ville fahre.
Sie ist einfach eine tolle Maschine, die mir viel Spaß bringt.
Ich habe in der letzten Saison nur 8500Km mit einem Satz Reifen hingekriegt, normal fahre ich sie um die 10.000Km (Hängt aber auch vom Reifen und den Touren ab, und natürlich vom Fahrstil!) Benzinverbrauch: bei Mischbetrieb zwischen 5 und 5,5Liter Normalbenzin. Wenn ich gemütlich gondele, brauch ich nie mehr al 4,7Liter. Tagestouren von 600 Km sind mit der Ville absolut kein Problem, und mit Topcase oder Tourer-Rolle kannst Du gut mit ihr in den Urlaub fahren (auch zu zweit!)
Und noch eins: Deauville-Fahrer sind als tolerant bekannt! Wir fahren häufig auch mit anderen Maschinen zusammen diverse Touren, die Ville kann überall gut mithalten, wenn es nicht gerade um Rennen auf der Autobahn geht.
An Deiner Stelle würde ich sie mal Probefahren, mit den gegebenen Alternativen vergleichen und dann eine Entscheidung treffen.
linkshändige Grüße
Helmut_FKB
Zuletzt bearbeitet: 16.01.06 19:36 von Helmut_FKB
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Hallo Herbi,
ich bin mit meiner Ville zufrieden. Den Täglichen Weg zur Arbeit meister Sie ebenso wie Reisen durch Europa. Den Reifenverschleiß kontrolliert man bekanntermaßen mit der Rechten Hand. Jeder sollte für sich entscheiden welcher Reifen zu seiner Fahrweise paßt. Ich finde sie einfach nur praktisch und gemütlich. Ein Mopet zum Reisen. Ach ja die Laufleistung und Wartungen. Meine ist von 08.2000 und zur Zeit 79000KM auf der Uhr. Weiter steigend. Außer den üblichen Verschleißteilen wie Bremsbeläge, Reifen Öl und der andere Kleinkram nichts ungewöhnliches. Der Motor ist noch zu und bleibt es auch. So nebenbei fahre ich auch noch einen Einzylinder. Der macht auch eine Menge Spaß.
Linker-Hand-Gruß Jürgen
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Hallo Herby,
suche mal im NTV forum http://www.ntv-forum.de/index.html nach Laufleistung, da triffst Du Maschinen mit 100.000 und mehr km. Der Motor hat sich nicht wesentlich geändert bui zum Baujahr 2006.
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hi, gemeinde,
HI, HELMUT!!!!!!!!!!!!!!
selbstverständlich gehörst ( obwohl, was heisst das schon: GEHÖRST DU ) du in die kategorie : vielfahrer!!
3000 km war 2005 der schnitt aller gefahren bikerkm,
(statistisches landesamt)
und mit deinen 9000 km bist du schon stramm!!!! dabei.
bravo!
natürlich gibts , gabs und wird immer geben die kollegen, die 20 000 und mehr abdrücken auf der bank, aber das ist SO!! nicht die regel.
es grüsst klausi, der 2004 noch 17 000 km geschafft hat, 2005 gerade mal eben 3571 km.
so kanns gehen, was solls.
in diesem sinne alles gute wünscht aus dem dunklen und kalten düsseldorf klausi
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hi klausi,
3-4 mal zum Frühstück nach Merl sind schon 2000 Km für uns
den Rest kriegt man dann schon schnell zusammen - ein paar schöne Touren und dann noch zur Arbeit, wenns nicht gerade zu eklig ist - peng - wieder ein Satz Reifen fällig
Grüße
Helmut_FKB
Zuletzt bearbeitet: 18.01.06 10:21 von Helmut_FKB
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Hallo Herby,
meine Ville Baujahr 2002 hat jetzt 21.000 km weg, davon bin ich mit ihr 18.500 km seit April letzten Jahres gefahren. Ich bin immer noch bei dem Satz Reifen, der beim Kauf im April drauf war (sind noch keine Slicks). Der Verbrauch bei mir liegt so bei 5,3 Litern im Schnitt, wenn ich aufdrehe säuft sie auch mal 6 oder 7, aber das ist eher die Ausnahme. Ich nutze die Ville auch (meist) für den täglichen Weg zur Arbeit und halte sie sowohl für kurze Strecken als auch für den Winter nicht weniger geeignet als andere 2-Räder auch. Meine Ville nächtigt in der (unbeheizten) Garage, vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Choke bisher kaum benutzen musste damit sie anspringt/anbleibt. Die Kosten für den Service lagen bei meiner - je nachdem, welche Inspektion es war - bei 100 bis 200 Euro. Die kurzen Intervalle (6.000 km) nerven mich persönlich ein wenig, auch Du würdest alle halbe Jahre nen Service machen lassen können (oder auch nicht). Letztlich ist ein BMW Service zwar nur alle 10.000, aber kostet dafür umgerechnet auf km in etwa das gleiche.
Stünde ich heute wieder vor der Wahl, würde meine Entscheidung zwischen einer Deauville (altes Modell)und einer 1200er GS fallen, und allein diese Aussage spricht schon für die Deauville.
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Hallo Leute,
besten Dank für Eure Informationen, bin etwas spät dran, aber momentan bremst ein Virus meinen Tatendrang.
Zuerst mal: Sorry, wenn dem Einen oder Anderen von Euch meine letzte Anmerkung von wegen Bikern-Rollerern etwas sauer aufgestoßen ist - bei all dem Blödsinn, was mir da schon entgegengebracht wurde hoffentlich zu verstehen... Aber die Gefahr besteht bei Euch hier ja eh nicht, super.
Generell:
Ihr bestätigt mir recht anschaulich, dass die Deauville beim "bestimmungsgemäßen Gebrauch" wohl nicht umzubringen ist, das macht Hoffnung.
Walter:
Dominanter Auftritt? Oooops, wie hab ich das denn hingekriegt.. Keine Sorge, jeder darf seine Meinung schreiben. Und solang sie einigermaßen sachlich bleibt oder mit dem Ellenbogen in die Rippen geht, ist ja auch alles OK. Nur unter die Gürtellinie hab ich es nicht so gerne...
Kurzstrecke ist prinzipiell für kein Fahrzeug wirklich vorteilhaft, aber was tun, wenn der Job (gottseidank) vor der Haustür ist? Mit ein paar Umwegen ne kleine Tour draus machen? Tu ich nach der Arbeit öfter mal. Aber in der Früh? Da grausts mir ja schon wenn der Wecker abgeht :-))
Das Gewicht seh ich jetzt nicht so als Problem, hab auch mal den 650er Burgman gefahren, der liegt ja auch irgendwo bei 230 kg - und damit kam ich auf Anhieb zurecht.
Mit Fahren bei Minusgraden hab ich wohl auch meinen Burger etwas überanstrengt, aber ich hab ihn halt mal primär zum Arbeit-Fahren gekauft, weil sich für die paar km ein Auto nun wirklich nicht rentiert. Klar, dass die vielen Kilometer nicht durch diese Fahrten entstehen ;-) Der Nebeneffekt vom Burger ist halt seine recht gute Touren-Tauglichkeit...
OK, die Reifenfrage war wohl etwas verwegen, aber könnte ja sein, dass sich der Verschleiß nicht nur am Gasgriff orientiert...
passkiller:
Dem kann ich jetzt auch nicht mehr viel hinzufügen, steht ja ein paar Zeilen drüber. Ja, der Burger hat schon auch seine Vorteile, die ich sicher vermissen werde, ganz vorn dran das große flache Fach unterm Sitz und dank Vario das saubequeme Handling mit einer Hand - der Unterschied zum Fahrrad: Man dreht oben statt unten :-))
Helmut:
Du stellst Fragen... Wenn ich es doch nur wüsste, ob ich umsteigen will oder nicht, darum frag ich Euch ja Löcher in den Bauch ;-) Sicher, eine Probefahrt und es ist wohl ziemlich klar ob oder ob nicht - nur momentan ist hier im Bayerischen Wald eher an Schneeketten zu denken als an Moppeds, letzte Nacht mal auf die Schnelle wieder 40 cm Neudreck bekommen. Sch... Winter.
Das mit den Kilometern stimmt schon, aber es könnte ja sein, dass doch der eine oder andere wirklich viel unterwegs ist udn schon was dazu sagen kann. Ich hab halt das "Pech", dass meine Regierung regelmäßig auch an Wochenenden arbeiten muss - und mit den Bergen in erreichbarer Nähe bin ich halt schnell mal unterwegs...
Gut, der Burger braucht ein bisserl weniger Sprit, im Mittel so 4,8 Liter, wenn ich dahin zockele auch gern mal unter 4. Aber der Unterschied ist ja nun nicht so groß. Da säuft der 650er Burger schon deutlich mehr - oder war ich da einfach zu flott unterwegs?
Inspektion alle 6000? Das ist beim Burger auch so und die Preise sind ähnlich zu hoch dafür. Mittlerweile hab ich das Werkstatthandbuch dazu und mach soviel wie möglich selber - sofern Werkzeug und Kenntnisse es zulassen, der Rest passiert in einer unabhängigen Meisterwerkstatt.
So, wenn ich jetzt nicht jeden namentlich erwähne, soll das nicht heissen, dass ich ihn schneide, sondern dass einfach Eure Aussagen schon mit aufgearbeitet wurden.
Es scheint also doch so zu sein, dass die Deauville nicht nur beim Händler als unkaputtbar angepriesen wird, was mich natürlich freut. Eure Aussagen machen neugierig auf die erste Probefahrt, der Preis für Gebrauchte liegt im erträglichen Rahmen - und ich hab so das Gefühl, dass 1 Deauville-Leben = 2 Burger-Leben bedeutet, was sie möglicherweise langfristig gesehen sogar günstiger macht als den Roller. Und wenn sie ewig läuft spart man sich ja auch den Reparatur-Ärger b zw. erhöht das den Spaß-Faktor.
War mir jetzt nicht bewusst, wo der Motor schon überall verbaut wurde, aber an Euren Aussagen ist nix zu deuteln - der machts wohl ewig.
Ich danke Euch für eure ausführlichen Informationen und wenn Ihr noch was wisst, schreibt einfach weiter. Ich schau ja auch immer wieder rein.
Also dann, schönen Gruß aus dem Bayerischen Wald,
Servus, Herby
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Hallo Herby,
willst Du einen weiteren Roller wie die Deau, oder möchtest Du nicht doch ein richtiges Moped, dann kommt natürlich nur ne Harley in Frage!
Sollten Du Dich auf diesem einzig richtigen Weg begeben, kann
ich Dir natürlich viele Tips geben.
Harleyluja
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Wie Harly richtiges Moped ha ha
schöne grüße alter geradeaus Fahrer.
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Stimmt Harley Herbert,
Du wirst kein zuverlässigeres Zweirad als so einen Bausatz aus Milwaukee finden, kein Bike, welches weniger verbraucht und keins, wo der Unterhalt niedriger ist...
... vorausgesetzt, du schiebst das Ding auf den Hänger und machst die Kilometer Harley-Like (nur die letzten beiden auf dem Bike, die davor auf dem Hänger), das spart auch den Sack zum Aufsammeln der Schrauben.
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hi, gemeinde,
hi bender!
richtig so, gibs ihm!!!
mit einem grinsen, wie immer , klausi
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Hallo Jörg, Bender und Passkiller,
habe Euch wohl aufgeschreckt??
Herby könnte eventuell doch mein erstes "Opfer" sein, das ich bekehren könnte zu dem einzig wahren Moped?? ,
zumal er selber noch nicht geantwortet hat?
Also lieber Herby, zeige Mut, darfst Dich ruhig outen und von ner Harley schwärmen!!
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