HDF "VILLEr-Smalltalk & Stammtische"

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Thema: Lieblingsrezepte


Danke, Walter. Sowas habsch im Haushalt ... ...

Übrigens, mal ein Tipp noch an dich, weit weg vom Kochen: Das "et" - also dieses e-Mailzeichen, wenn du jemanden direkt ansprechen möchtest, bekommst du hin, wenn du folgende Tastenkombination drückst:

Zuerst "Alt Gr" (rechts neben der Leertaste), diese gedrückt halten, und dazu das "Q".

Da sollte das dann zu sehen sein: @ ... ...



Mal watt ausn Pott,

Pfefferpotthast (4 Pers.)
1 kg Rinderkamm
1 TL Salz
500 g Zwiebeln in Scheiben
70 g Schmalz
10 Pfefferkörner im Mörser zerstampft
2 gr. Lorbeerblatt
2 Nelken
1 EL Kapern
1 Liter Fleischbrühe
Saft od. geriebene Schale einer Zitrone,etwas Bier,Paniermehl
und grob gemahlener Pfeffer

Das Fett wird in einer großen Kasserolle erhitzt. Das groß gewürfelte Fleisch wird unter häufigem Wenden nur kurz angebraten. Man gibt die Zwiebeln zum Gelbrösten dazu, löscht mit Brühe ab und würzt es. Das Fleisch muss 90 Minuten langsam schmoren. Die Sauce mit Paniermehl andicken und mit Zitronensaft, Bier und Kapern würzig abschmecken. Eine Prise
Zucker macht den Potthast lieblich. Man serviert ihn in einer Ragoutschüssel, oben drauf grob gemahlenen Pfeffer darüber streuen.
Dazu serviert man Salzkartoffeln und Gewürzgurken
und natürlich ne Pulle Bier. Die Adelsvariante sieht als Getränk zumindest Weißwein vor



Zuletzt bearbeitet: 10.12.09 09:12 von ville2k


Un noch watt,
Schlabberkappes (auch Schmatzkohl genannt)
für 4 Pers. wird benötigt:
1 kg Schweinebauch mit Knochen
2 EL Butterschmalz
2l Gemüsebrühe
2 Lorbeerblätter
einige Nelken
einige Pfefferkörner
einige Wacholderbeeren
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
1 kg Weißkohl
2 EL Butter
500 g Kartoffeln
2 Zwiebeln
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Muskat
1 Prise Zucker
1 TL Kümmelpulver
1 Prise Cayennepfeffer
Petersilienzweige zum Garnieren

Schweinebauch unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen. Das Butterschmalz in einem Topf erhitzen und das Fleisch darin rundum Farbe nehmen lassen. Die Gemüsebrühe angießen, Lorbeerblätter, Nelken, Pfefferkörner und Wacholderbeeren dazugeben und zum Kochen bringen.
Die Zwiebel schälen, grob würfeln, das Suppengrün putzen, waschen, gut abtropfen lassen und mit den Zwiebelwürfeln in den Sud geben. Das Ganze bei mäßiger Hitze 40 bis 50 Minuten köcheln lassen. Den Weißkohl halbieren, den Strunk herausschneiden, die Blätter ablösen, waschen, gut abtropfen lassen und die Weißkohlblätter in Streifen oder Würfel schneiden.
Die Butter in einem Topf erhitzen und den Weißkohl darin kurz anschwitzen. Die Zwiebeln schälen, fein würfeln und ebenfalls mit schwitzen.
Einen Liter Fleischbrühe abmessen und damit das Gemüse aufgießen. Das Ganze mit Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker, Kümmelpulver, und Cayennepfeffer kräftig abschmecken und bei mäßiger Hitze 20 bis 25 Minuten köcheln lassen.
Das fertig gegarte Fleisch aus dem Sud nehmen, gut abtropfen lassen, leicht erkalten lassen, in mundgerechte Würfel schneiden, unter den Kohl mischen und erneut erhitzen.
Den Weißkohleintopf nochmals kräftig nach würzen, dekorativ anrichten, mit Petersilienzweigen garnieren und sofort servieren.




Und hier das Weihnachtsmenü 2009 von unserem MOSEL-Winzer Franz Thömmes aus WINTRICH. Zunächst die Vorspeise:

Räucherlachstorte

Zutaten für acht Personen:

200 g Mehl
¼ l Milch
2 Eier
2 EL Pflanzenöl
1 Bund Schnittlauch
4 Blatt Gelatine
8 EL Gemüsebrühe
400 g Frischkäse
1 Bund Frühlingskräuter
Salz
400 g Räucherlachs

Zubereitung:

- Mehl, Eier, Öl und Milch zu einem dickflüssigen Teig verrühren.
- Den Schnittlauch fein hacken.
- Die Hälfte des Schnittlauchs unter den Teig rühren und diesen 20 Minuten quellen lassen (sollte der Teig zu dick sein, noch etwas Milch dazugeben).
- Gelatine in Wasser einweichen und gut ausdrücken.
- Die Gemüsebrühe erhitzen und die Gelatine darin auflösen.
- Den Frischkäse, die fein gehackten Kräuter, den restlichen Schnittlauch und die aufgelöste Gelatine zusammen verrühren.
- Mit etwas Salz abschmecken.
- Eine beschichtete Pfanne erhitzen und eventuell dünn mit Öl ausstreichen.
- 6 bis 7 dünne Pfannkuchen backen und auskühlen lassen.
- Einen Pfannkuchen dünn mit Kräuterfrischkäse bestreichen, mit Räucherlachs belegen, diesen wieder mit Kräuterfrischkäse bestreichen und wieder einen Pfannkuchen darauf legen.
- So fortfahren, bis alle Zutaten verbraucht sind, dann die Torte 1 Stunde kalt stellen.
- Zum Servieren die Räucherlachstorte in Stücke schneiden und dazu einen grünen Salat reichen.

...Fortsetzung folgt...

SMITTY




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SUUM CUIQUE


Wunderbar...
und alles wandert in die Rezeptedatenbank!
Weiter so.

Gruß

aus Colonia Claudia Ara Agrippinensium
Andreas

Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben. In meinem Alter braucht man alle Konservierungstoffe, die man kriegen kann.
George Burns (1896-1996)

(PS: Für eventuelle Schreibfeler ist meine Tastatur zuständig)


Am Wochenende steht mein Gänserezept für dieses Jahr ... Das kommt dann noch rechtzeitig rüber ... ...



Und hier der Hauptgang des Weihnachtsmenüs 2009 von unserem MOSEL-Winzer Franz Thömmes ( ) aus WINTRICH:

Coq au vin

Zutaten für vier Personen:

1 Hähnchen (ungefähr 1,5 kg)
100g durchwachsener Speck
1 EL Butterschmalz
250g braune Champignons
250g Schalotten oder kleine Zwiebeln
1 EL Mehl
½l Blauer Spätburgunder
⅛l Hühnerbrühe
8 kleine Kartoffeln
2 Zweige
1 Lorbeerblatt
2 Zehen Knoblauch
2 große Möhren
Salz, Pfeffer
1 Bund Petersilie

Zubereitung:

- Die Keulen und die Brüste vom Huhn lösen.
- Die Haut abziehen und salzen.
- Die Fleischteile halbieren.
- Speck in dünne Streifen schneiden, die Kartoffeln schälen und halbieren, Schalotten schälen und halbieren.
- Möhren schälen und in Stücke schneiden.
- Die Champignons säubern und je nach Größe vierteln oder halbieren.
- Den Speck in Butterschmalz knusprig braten.
- Die Hähnchenteile im Bratfett rundherum anbraten, herausnehmen und warmstellen.
- Schalotten und Pilze im Bratfett anbraten, mit Mehl bestäuben und mit Wein und Brühe auffüllen.
- Kurz aufkochen und dann die Hähnchenteile hinzufügen.
- Salz, Pfeffer, Thymian, Lorbeer und feingehackten Knoblauch zufügen.
- Alles aufkochen und zugedeckt ½ Stunde schmoren lassen.
- Kartoffeln und Möhren zugeben und nochmal ½ Stunde schmoren lassen.
- In der Zwischenzeit die Haut in Würfel schneiden (½ cm * ½ cm) und kross anbraten.
- Petersilie in Streifen schneiden.
- Fleisch warmstellen und die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Coq au vin mit Gemüse und Soße anrichten und mit krosser Haut und Petersilienstreifen bestreuen.

...Fortsetzung folgt...

SMITTY




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SUUM CUIQUE


Und nun folgt das Dessert des Weihnachtsmenüs 2009 von unserem MOSEL-Winzer Franz Thömmes ( ) aus WINTRICH:

Kirschenmichel

Zutaten für acht Personen:

400 g altbackene Brötchen
½ l Milch
50 g Butter
75 g Zucker
4 Eier (getrennt)
1 kg Süßkirschen ohne Kerne
Fett zum Gratinieren

Zubereitung:

- Die Brötchen in dünne Scheiben schneiden (oder so genanntes Knödelbrot verwenden).
- Die Milch erwärmen und über das Brot geben. Ungefähr 1 Stunde ziehen lassen.
- Eiweiß steifschlagen.
- Butter mit Zucker und Eigelb schaumig schlagen.
- Die Brötchen-Milch-Masse unterrühren.
- Die entsteinten Kirschen zugeben und vorsichtig das steifgeschlagene Eiweiß unterheben.
- Die Masse in eine gefettete Auflaufform (oder in Portionsförmchen) geben, mit Butterflöckchen belegen und Zimt darüberstreuen.
- Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 200°C auf der mittleren Schiene ca. 45 Minuten backen.
- In der Form servieren und heiß essen.

...Fortsetzung folgt...

SMITTY




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SUUM CUIQUE


Blauer Heinrich
(Der Name lässt sich ableiten von der Arbeitskleidung der Bergleute)

Blauer Heinrich750 g Rindfleisch (Brust oder Schulter)
2 L Wasser
350 g Graupen
2 Zwiebel
1Stange Lauch
5 große mehlige Kartoffeln

Das Rindfleisch kalt aufsetzen und rasch erhitzen. Dann zugedeckt eine Stunde köcheln lassen. Jetzt die Graupen zugeben, die Suppe erneut aufkochen und durchrühren und wieder eine Stunde leicht köcheln.
Zwiebel und Lauch in Würfeln schneiden. Die Kartoffeln grob würfeln.
Lauch und Zwiebel in Fett anschwitzen und dann mit den Kartoffeln in die Suppe geben. Weiterhin 25 Minuten kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fleisch herausnehmen und in Mundgerechte Stücke schneiden, mit Salz bestreuen und ein wenig durchziehen lassen. In die Brühe zurückgeben und erhitzen.
Dieses Gericht sollte man mit Brot essen.



Meine Weihnachtsgans-Keulen (erster Weihnachtsfeiertag), wie versprochen:

4 Keulen
Salz und Pfeffer, Paprikapulver
300 g Maronen
600 g Kartoffeln
150 g Schalotte(n)
2 Äpfel
1 Zweig Rosmarin
125 ml Apfelsaft
100 ml Weißwein

Den Ofen auf 150°C vorheizen.

Die Keulen abbrausen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben. Auf ein Blech oder in eine Fettpfanne legen und im Ofen ca. 2 Stunden braten.

Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Schalotten abziehen und halbieren. Die Äpfel entkernen und in schmale Spalten schneiden. Den Rosmarin grob zerpflücken.

Maronen, Kartoffeln, Äpfel und Rosmarin nach 60 Minuten Garzeit zu den Keulen geben. Saft und Weißwein angießen, noch mal mit Pfeffer und Salz würzen.

Alles zusammen in ca. 60 Minuten fertig garen.


Zuletzt bearbeitet: 23.12.09 01:45 von Joerg_MEI


Am Heiligen Abend gibt es zum traditionellen säggs´schen Kartoffelsalat:

Knusprige Gänsekeule

2 Keulen
Salz und schwarzer Pfeffer
2 TL Olivenöl

Die Keulen waschen und abtrocknen. Damit die Haut schön straff überall anliegt, wird die Keule auf der offenen Seite mit Hilfe von Zahnstochern und Küchengarn "zugenäht": Weil die Haut dabei stark gedehnt wird, würde sie beim direkten Zunähen reißen. Deshalb wird sie mit Zahnstochern, die längs zum Rand (ca. 0,5 cm Abstand zum Rand) mehrfach ein- und ausgestochen werden, verstärkt. Durch die von außen sichtbaren Holzteile wird dann das Küchengarn genäht und zwar immer zwischen zwei einander gegenüberliegenden Hauträndern bzw. Zahnstochern. Also, wie das Schnüren eines Skischuhes. So erreicht man, dass die Keule jetzt rundherum von Haut bedeckt ist. Eigentlich ist es ein Schnüren und kein Nähen.

An den fetten Stellen mehrfach die Haut einstechen, so dass das Fett beim Braten austreten kann.

Den Ofen auf 200° vorheizen, die Keulen mit der Naht nach oben auf einen Rost in einer Bratreine einschieben und eine halbe Stunde lang braten, dann wenden und eine weitere Stunde braten. Nach einiger Zeit etwas Wasser in die Bratreine geben. Ab und zu mit einer Bratenspritze die Keulen übergießen. Zum Schluss mit etwas kaltem Salzwasser einpinseln.

Die Bratzeit kann nicht genau angegeben werden: sie variiert etwas mit der Größe der Keulen.

Zum Schluß Zahnstocher herausziehen. Damit löst sich auch das Küchengarn.



Zum Weihnachtsmenü 2009 gehört natürlich ein guter Tropfen Wein. Hier die Empfehlung unseres MOSEL-Winzers Franz Thömmes ( ):

Weinempfehlung!

Zur Räucherlachstorte:
2007er Riesling "Devon"
Spätlese Trocken
Wintricher Großer Herrgott

***** *****

Zum Coq au vin:
2008er Blauer Spätburgunder
Trocken Qualitätswein

***** *****

Zum Kirschenmichel:
2007er Riesling Spätlese
Wintricher Ohligsberg
(Bronzene Kammerpreismünze)

So, dann wünsche ich jetzt "Guten Hunger", genießt Euer Weihnachtsmenü!
Mit delikatem Gruß...
SMITTY




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SUUM CUIQUE


Liebe Gourmets und Gourmands

wenn ihr jetzt noch typische Fotos zu den Gerichten hättet (natürlich lizenfrei), dann könnte ich die Rezepte optisch etwas aufmöbeln.
Unabhängig davon werde ich aber auch selbst noch suchen.

Gruß

aus Colonia Claudia Ara Agrippinensium
Andreas

Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben. In meinem Alter braucht man alle Konservierungstoffe, die man kriegen kann.
George Burns (1896-1996)

(PS: Für eventuelle Schreibfeler ist meine Tastatur zuständig)


Und hier ist mein Beitrag. Ist zwar nichts typisch kölsches oder rheinisches, wir habe es aber lange Zeit zu Weihnachten gemacht, weil es schnell zuzubereiten ist, lecker schmeckt, und ordentlich Kalorien hat. Das Rezept kommt im Ursprung aus Skandinavien.

Schinken mit Schwips

12-14 Scheiben gekochten Schinken,
Weißwein,
mindestens 1/4 1 süßen Rahm,
2 Eßlöffel echte süße Chilisauce,
reichlich frische oder Büchsen-Champignons

Den Weißwein über die Schinkenscheiben gießen (er soll sie bedecken) und gut eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann die Scheiben herausnehmen und aufgerollt in eine feuerfeste gebutterte Form legen, den mit der Chilisauce vermischten Rahm darübergießen, die zuvor in Butter geschwenkten Champignons darauf verteilen, in den mittelwarmen (250°) Ofen schieben. Etwa nach 10 Minuten, wenn die Sauce anfängt zu kochen, ist dieses köstliche Gericht fertig. Man genießt es für sich, serviert höchstens Salzkartoffeln dazu. Keinen Salat dazu reichen, er würde den wundervollen, Eigengeschmack vermindern!

Wir haben an Stelle von Kartoffeln Toastbrot oder Baguette genommen. Kann jeder machen, wie er will. Auch die Sahnemenge und der Anteil an Chilisauce kann nach Geschmack variieren.
Pro Person haben wir duchschnittlich mit 4 Scheiben gek. Schinken gerechnet.

Als Getränk gab's natürlich Weißwein.

Guten Appetit

aus Colonia Claudia Ara Agrippinensium
Andreas

Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben. In meinem Alter braucht man alle Konservierungstoffe, die man kriegen kann.
George Burns (1896-1996)

(PS: Für eventuelle Schreibfeler ist meine Tastatur zuständig)


Mein Sohn hat mal über Weihnachten etwas gebacken, also etwas Kinderleichtes das erstnoch gutschmeckt, und nicht viel Arbeit gibt.
Das möchte ich Euch hier auch nicht vorenthalten, aber probiert doch mal selbst.

Frazösischer Joghurtkuchen

Dieser köstliche Gugelhupf kommt immer gut an, zudem ist er saftig, locker und leicht wie ein Biskuitkuchen. Es wird kaum Geschirr benötigt, da man den Joghurtbecher als Meßbecher benutzen kann.

Als Zutaten werden benötigt:

1 Becher Naturjoghurt ( Dieser Becher wird als Meßbecher verwendet )
1 Becher Öl
1,5 Becher Zucker
3 Becher Mehl
1 Päckchen Vanillezucker 1 Päckchen Backpulver
3 Eier

Aus allen Zutaten wird ein Teig zubereitet, diesen in eine gefettete und mit Semmelbrösel ausgestreute Kasten- oder Gugelhupfform gegeben und bei
180 Grad etwa 40 – 50 Minuten gebacken.

Anschließend kann der Kuchen nach Wunsch noch glasiert oder mit
Puderzucker bestreut werden.

Mein Tipp :
Mir schmeckt es wenn noch ein Schuß Rum und etwas Kokosstreussel in den Teig gegeben wird.

Gruß
Walter

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