HDF "VILLEr-Smalltalk & Stammtische"

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Thema: Advent


1. Advent
Besinnung im Advent
Advent, du schöne ruhige Zeit,
bring´ Frieden in die Herzen,
mach´ die Menschen all´ bereit,
Gleichgültigkeit auszumerzen.
Das ist die Krankheit in unseren Tagen,
viele sehen nur das eigene Ich,
man sollte wieder lernen zu fragen:
He, Du, wie fühlst Du Dich?
Dann kommt wieder Wärme in´s Leben,
Freude, die Zufriedenheit schenkt,
Güte aus vollem Herzen geben,
denen, an die niemand denkt.
Viele Menschen, die still leiden,
sich sogar aus Scham verstecken,
die zum Klagen zu bescheiden,
sie muss man entdecken.
Hell soll´s werden im Advent,
mit jeder Kerze mehr,
damit man Bedürftigkeit erkennt,
dass wünsch´ ich allen so sehr.

Manfred_SIM




Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt.
Wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt.
Wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt.
Wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift,
was der Stumme ihm sagen will.

Wenn das Stille laut wird, und das Laute still.
Wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige, wichtig und groß.
Wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit und helles Leben verspricht.

Und du zögerst nicht,
sondern du gehst so wie du bist darauf zu,
dann, ja dann fängt Weihnachten an!
(Unbekannt)

SMITTY


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SUUM CUIQUE


Advent, Advent, mei Dovill brennt,
erst vorn, dann hint, dann mitten drinn,
das is schlimm. ------------------------------------------- Duck und wech.


    Gruß Burkhard

    Wenn Du etwas für Dich tun willst,
    dann tu was für Andere !!!


    Es treibt der Wind im Winterwalde
    die Flockenherde wie ein Hirt
    und manche Tanne ahnt wie balde
    sie fromm und lichterheilig wird;
    und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
    streckt sie die Zweige hin - bereit
    und wehrt dem Wind und wächst entgegen
    der einen Nacht der Herrlichkeit.

    Rainer Maria Rilke

    Ich wünsch allen Villern und Freunden einen schönen und besinnlichen Advent im Kreis ihrer Lieben.

    Und klick: "Have yourself a merry little christmas"

    Grüße aus Saxonia,

    Jörg



    2. Advent

    Adventszeit

    Die Adventszeit soll uns vorbereiten
    auf das schöne Weihnachtsfest,
    so, wie´s war in alten Zeiten,
    Brauchtum, dass uns hoffen lässt.

    Doch leider scheint die Zeit vorbei,
    in der Besinnung ward geübt,
    vielen ist dies einerlei,
    der Blick für´s Gute ist getrübt.

    Menschen aus dem Gleichgewicht
    fordern immer mehr,
    erkennen die wahren Werte nicht
    und schaden sich damit sehr.

    Sie fühlen sich wie ausgebrannt,
    können sich an nichts mehr freuen,
    tun Dinge, die sie nie gekannt
    und hinterher bereuen.

    Manfred_SIM



    3. Advent

    Es ist Zeit für Liebe und Gefühl,
    nur draußen bleibt es richtig kühl.
    Kerzenschein und Apfelduft,
    ja - es liegt Weihnachten in der Luft.
    Wir wünschen manche schöne Stunde
    in eurer trauten Familienrunde.

    Manfred_SIM



    Nach uns

    Trug wirklich in der Weihnachtszeit
    Der dunkle Wald ein weißes Kleid?
    Und war es eisig kalt im Winter?
    So fragen wohl die Kindeskinder
    Wenn sie davon etwas erfahren
    Wie wir gelebt in diesen Jahren

    Sie zweifeln dann an den Geschichten
    Die ihnen darüber berichten
    Dass Menschen glaubten hier auf Erden
    Die Welt wird einmal schöner werden
    Von Hunger und von Kriegen frei
    Und die Natur im Ganzen sei
    In ihrer Schönheit zu erhalten
    So wies kannten die ganz Alten

    Und alle die einst nach uns kommen
    Und denen wir so viel genommen
    Sie werden wohl der Zeit gedenken
    Als es die Chance gab einzulenken
    Und werden ahnungsvoll sich fragen
    Wie viel wir dazu beigetragen


    Gruß Burkhard

    Wenn Du etwas für Dich tun willst,
    dann tu was für Andere !!!


    Weihnachten - ein Schulaufsatz

      In unserer Familie wird jedes Jahr Weihnachten gefeiert, und zwar immer am 24. Dezember.
      Einen besseren Termin fanden wir nicht, da an diesem Tag im Fernsehen immer so gute Filme laufen.
      Außerdem muss Papa an diesem Tag nie arbeiten. Der Tag beginnt jedes Jahr gleich.
      Papa zieht los in den Wald und fährt einen Tannenbaum um. Meistens wird er aber doch dabei erwischt und
      muss viel mehr Strafe zahlen als der Baum auf dem Christbaummarkt um die Ecke gekostet hätte.
      Während Papa mit dem Weihnachtsbaum kämpft holt Mama die Kekse vom letzten Jahr aus der
      Tiefkühltruhe und backt sie wieder auf. Abends kommt dann immer Tante Fettel zu uns;
      das Essen verpasst sie nie. Tante Fettel ist doppelt so dick wie hässlich. Zum Fasching geht sie immer
      als Gletscher verkleidet. Papa sagt im Geheimen immer, wenn die in den Wald kackt, nennt man das
      eine Erdmoräne. Vor Jahren kamen noch viele Verwandte zu uns; aber seit der großen Pilz-Auflauf-Vergiftung
      vor 3 Jahren kommen sie nicht mehr. Nur die dicke Tante Fettel, die ließ sich auch von Giftpilzen nicht
      abschrecken. Punkt 6 Uhr gibt es immer essen. Mama holt das Tier, das Papa am Tag zuvor überfahren hat,
      aus dem Backofen. Papa nennt es immer Steinkohlebraten. Wer von uns allen herausfindet,
      ob die Reifenspuren von seinem oder von Mamas Auto stammen, bekommt noch einen Nachtisch.
      Während des Abendessens schauen wir uns einen Film nach dem anderen an. Derweil fressen wir, bis wir schier
      platzen. Um das viele Essen etwas zu verdauen spielen wir dann immer "Die Pauschalreise nach Jerusalem".
      Obwohl wir nur 5 Personen sind, brauchen wir 12 Stühle, denn wenn sich Tante Fettel auf einen einzigen
      Stuhl setzt, bricht der immer in sich zusammen. Wenn Papa dann so richtig besoffen ist, spielt er immer Rückreise
      von Jerusalem: Er alleine und 10 Stühle; aber er verliert meistens. Um 8 Uhr ist dann Bescherung.
      Plötzlich kommt unser Untermieter, ein sturz-betrunkener Sozialpädagogikstudent aus seinem Zimmer herunter
      ins Wohnzimmer und singt: "BAFÖG BAFÖG Trallalalala". Und dann schlägt ihm Papa eine aufs Maul, um ihn
      ruhigzustellen. Dann gibt es Geschenke: Papa kriegt von Mama ein Rasierwasser, Mama kriegt von Papa ein Parfüm,
      jedes Jahr das gleiche. Ich kriege immer den aktuellen Quelle-Katalog mit vielen bunten Bildchen zum
      Ausschneiden. Papa sagt dann immer, dass ich all die schönen Dinge eines Tages kaufen kann, wenn ich mal
      selber Geld verdiene. Tante Fettel kriegt nie was, denn sie isst es sowieso immer gleich auf. Wenn sie dann
      traurig ist, tröstet sie Papa immer mit der Erklärung, dass der Weihnachtsmann deswegen nicht zu ihr käme,
      weil er Angst hat, sie würde ihm seine Rentiere auffressen.
      Um 11 Uhr kommt der letzte Film. Mama räumt noch auf, während Papa sternhagelblau auf dem Sofa rumlümmelt
      und noch die eine oder andere Ansprache an die Weltbevölkerung hält. Tante Fettel isst noch die Reste vom
      Weihnachtstisch auf und schläft dann im Sessel ein. Der Sozialpädagogikstudent wird von seinen Kumpels abgeholt,
      um noch einen Heben zu gehen. Und ich nehme meinen Quelle-Katalog mit aufs Zimmer, um zu gucken,
      wie viele Seiten er gegenüber dem alten mehr hat.


    Gruß Burkhard

    Wenn Du etwas für Dich tun willst,
    dann tu was für Andere !!!


    4. Advent

    Wieder geht ein Jahr vorbei,
    voller Stress und Schufterei.
    Weihnachtsduft und Kerzenschein,
    holen uns schon wieder ein.
    Ruhige Tage mit Besinnung,
    haben nun Gemüt und Stimmung.

    Unterm Bäumchen mit Glitter und Glanz,
    isst man dann die Weihnachtsganz.
    Ärger, Streit und Sorgen,
    bleiben in diesen Tagen verborgen.
    Kann man alles vergessen was einen bewegt
    den Kummer einfach weggeweht ?

    Familie, Freunde und Bekannte,
    auch entfernteste Verwandte
    erhalten Grüße aus der Ferne -
    doch haben sie einen auch wirklich gerne ?
    Nur an diesen Tagen an Menschen denken,
    denen sollte man das ganze Jahr Liebe schenken.

    Nun sind wieder 366 Tage Zeit
    halten wir uns bereit,
    für Liebe und Geborgenheit schenken,
    nicht erst an Weihnachten an diese Menschen denken !
    ( Gisela Gras )

    Manfred_SIM





    Advent

    As letzte Blattl is vom Baam owagfalln,
    es is a Pfüagottsagn jetzat in allm.
    Seim End geht as Jahr, gegan d`Tag wieder zua.
    Der Sommer is weit und alls hat sei Ruah.

    Jetzt steht uns de staade Zeit nei ins Haus.
    Nach Hellem und Liachtn schaut ma gern aus.
    Mia wartma im Finstern und paßma herent,
    ob uns nixn net rüberleucht von da drent.

    Wartn fest auf an Stern, der uns leucht in da Nacht,
    der uns in dem Dunkeln an Wegweiser macht,
    und der uns vielleicht aa in unserer Zeit
    wia de Bethlem-Hirtn aufn Weg zu dir leit`.


    Viele Grüße

    Herbi_EBE

    Für meine Freunde gehe ich durchs Feuer,
    den anderen zeige ich den Weg dorthin.

    Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, das er sich auf die Reise dorthin freut!


    Die Geschichte vom Lametta

    Weihnachten naht das Fest der Feste,
    das Fest der Kinder - Fest der Gäste.

    Da geht es vorher hektisch zu...
    von Früh bis Abend keine Ruh.

    Ein hetzen, kaufen, probieren und messen...
    Hat man auch wirklich niemanden vergessen?

    So ging es mir, keine Ahnung habend,
    vor ein paar Jahren - Heiligabend,
    der zudem auch noch ein Sonntag war.

    Ich saß gerade bei der Kinderschar,
    da sprach mein Weib:"Tue dich nicht drücken,
    du hast heut´ noch den Baum zu schmücken!"

    Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
    hab´ kurz darauf ich schon geschwitzt:
    Den Baum gestutzt, gebohrt, gesägt
    und in den Ständer eingelegt,
    Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne -
    Krippenfiguren mit Laterne...

    Zum Schluss..., ja Himmeldonnerwetta!!!
    Nicht aufzufinden war´s Lametta.

    Es wurde meiner Frau ganz heiß -
    und stotternd sprach sie:"Ja, ich weiß;
    im letzten Jahr war es arg verschlissen,
    darum habe ich es weggeschmissen.
    Und im Trubel dieser Tage,
    bei meiner Arbeit, Müh´ und Plage -
    vergaß ich neues zu besorgen...,
    ich werd´ was von den Nachbarn borgen!"

    Die Nachbarn - links, rechts, drunter und darüber,
    hatten kein Lametta über.

    Da schauten wir uns an, verdrossen:
    Die Läden sind ja auch geschlossen!

    So sprach ich dann zu meinen Knaben:
    "Hört zu, wir werden diesmal haben,
    einen Baum - altdeutscher Stil -
    weil..., mir Lametta nicht gefiel!"

    Da gab es Heulen, Schluchzen, Tränen...
    und ich gab nach, den Schmerzfontainen.
    "Hört endlich auf mit dem Gezeta -
    ihr kriegt ´nen Baum mit viel Lametta!"

    Zwar konnt´ ich da noch nicht begreifen,
    woher ich nehm´ die Silberstreifen...
    Doch gerade, als ich sucht´ ein Messa -
    Da las ich: HENGSTENBERG MILDESSA!
    Es war die Sauerkrautkonserve...!
    Ich kombinier´ mit Messerschärfe:
    Hier liegt die Lösung eingebettet,
    das Weihnachtsfest, es ist gerettet!!!

    Schnell wurd´ der Deckel aufgedreht,
    das Kraut gepresst, so gut es geht -
    zum Trocknen - einzeln - aufgehängt,
    dann gefönt und nicht versengt!
    Die trocknen Streifen, sehr geblichen -
    mit Silberbronze angestrichen.
    Auf beiden Seiten Silberkleid -
    Oh, freue dich, du Christenheit!!!

    Der Christbaum ward einmalig schön,
    wie selten man ihn hat geseh´n.
    Zwar roch es süsssauer zur Bescherung,
    geruchlich gab´s ´ne Überquerung -
    weil mit Benzin ich wusch die Hände,
    mit Nitro reinigte die Wände;
    dazu noch Räucherkerz´ und Myrthe -
    der Duft die Menge leicht verwirrte.

    Doch jedermann sprach still verwundert:
    "Hier riecht´s nach technischem Jahrhundert!"

    Eine Woche drauf..., ich saß gemütlich
    im Sessel, las die Zeitung friedlich.
    Den Bauch voll Feiertagerester,
    es war Sonntag und Sylvester.

    Da sprach mein Weib:"Du weißt Bescheid?!
    Es kommen heut´ zur Abendzeit
    Schulzes, Lehmanns und Herr Meier
    zu unserer Sylvesterfeier...
    Wir werden leben wie die Fürsten -
    Es gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!"

    Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut:
    "Am Christbaum hängt mein Sauerkraut...!
    Vergessen neues zu besorgen,
    ich werd´ was von den Nachbarn borgen!"

    Die Nachbarn links, rechts, drunter und darüber -
    die hatten - leider - keines über.

    Da schauten wir uns an verdrossen:
    Die Läden sind ja auch geschlossen!

    Und so war wieder ich der Retta:
    Nahm ab vom Baume das Lametta!

    Mit Terpentinoel und Bedacht,
    hab´ ich das Silber abgemacht.
    Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
    mit reichlich Essig noch verbessert;
    dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
    und Curry, Ingwer, Gänseschmalz.
    Dann als das ganze ich erhitzte -
    das Kraut es funkelte und blitzte -
    da konnt´ ich nur nach oben fleh´n:
    "Herr, lass diesen Kelch vorübergeh´n...!"

    Als später dann das Kraut serviert,
    ist auch noch folgendes passiert:
    Da eine Dame musste niesen,
    sah man aus ihrem Näschen sprießen
    tausend kleine Silbersterne...
    "Mach´s noch mal, ich seh´das gerne!"
    So rief man ringsum hocherfreut -
    die Dame wußte nicht Bescheid.

    Christa Lehmann sprach zum Franz:
    "Dein Goldzahn hat heut´ Silberglanz!"

    Und einer der da musste mal,
    der rief:"Ich habe einen Silberstrahl!"

    So gab´s nach dieser Krautmethode
    noch manch´ nette Episode...

    Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
    "Es hat mir gut gefallen hier,
    doch wär die Wohnung noch viel netta,
    hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!"

    Ich konnt´ gequält nur lächeln
    und mir noch frische Luft zufächeln,
    ich sprach und klopfte ihm auf´s Jäckchen:

    Im nächsten Jahr, da kauf´ ich hundert Päckchen!"



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    "Ich sehe keinen Unterschied zwischen Krieg und Terrorismus.
    Terrorismus ist der Krieg der Armen, und Krieg der Terrorismus der Reichen."
    Sir Peter Alexander Ustinov


    Weihnachtsstress
    von Monika Peschel

      Als im August in den Geschäften die Pfefferkuchenzeit begann,
      
da fragten viele mit Entsetzen: Kommt denn schon jetzt der Weihnachtsmann?
      Seitdem sind Monate vergangen, nun ist es wirklich fast soweit.
      
Es öffneten die Weihnachtsmärkte und in der Luft liegt Heimlichkeit.
      Längst sind die Wunschzettel geschrieben, der Stollenduft zieht durch das Land
      
und auf der Suche nach Geschenken, wird selbst am Sonntag rumgerannt.
      Es gibt so vieles zu bedenken, damit man wirklich nichts vergisst.
      
Und mancher wünscht sich schon seit Wochen, dass alles bald vorüber ist.
      Dann ist er da, der Heiligabend, der Weihnachtsbaum ist bunt geschmückt.
      
Jetzt gibt es nur noch den Gedanken, dass auch der Weihnachtsbraten glückt.
      Die Feiertage gehn vorüber, man übt sich in Besinnlichkeit.

      Doch um sich wirklich zu besinnen, bleibt einem viel zu wenig Zeit.
      Gestresst von all dem Weihnachtstrubel schwört sich dann wieder jedermann:
      
Im nächsten Jahr wird alles anders! Na, hoffentlich denkt ihr auch dran.


    Gruß Burkhard

    Wenn Du etwas für Dich tun willst,
    dann tu was für Andere !!!


      Die Großmutter zur Enkelin:
      "Du darfst dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!"
      "Das finde ich aber super, Omi, dann wünsche ich mir dein Sparbuch."



    Gruß Burkhard

    Wenn Du etwas für Dich tun willst,
    dann tu was für Andere !!!


    Der Tannenbaum steht öd´ und leer,
    die Kinder glotzen blöd´ umher ,
    da lässt der Papa einen krachen,
    da fangen die Kinder an zu lachen.......



    Am Heiligabend

    Am Heiligabend platte Nasen am Fenster,
    die Kinder wären so gern Gespenster,
    die unsichtbar durch die Lüfte schwingen
    und schon Geschenke packen und bringen.
    Sie können kaum die Messe ertragen
    und auch noch den leeren Magen.
    Geduld wird auf die harte Probe gestellt,
    bevor die Tür ins Schloß fällt
    da stehen schon überall die Geschenke,
    unter dem geschmückten Weihnachtsbaum gebettet,
    endlich ist unser fröhliches Weihnachten gerettet!

    (Copyright by kurzgeschichten-gedichte.de)


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    SUUM CUIQUE
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