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Thema: Lebensregeln und Weisheiten zum Leben (4. Teil) |
Verliere nie die Hoffnung. Kein Wald ist so dicht, als das nicht doch irgendwo ein Sonnenstrahl den Boden berührt.
(Reinhard Staupe)
Smitty
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SUUM CUIQUE
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Versuchungen sind wie Vagabunden:
Wenn man sie freundlich behandelt,
kommen sie wieder und bringen andere mit.
(Mark Twain)
Gruß Peter
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Alle Menschen sind klug - die einen vorher,
die anderen nachher.
(Voltaire)
Manfred
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Indianische Weisheiten:
Verzweifle niemals.
Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub,
und die Tage kehren wieder
mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder.
Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt,
und genauso verläuft das Leben.
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Geh aufrecht wie die Bäume.
Lebe dein Leben so stark wie die Berge.
Sei sanft wie der Frühlingswind.
Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen,
und der Große Geist wird immer mit Dir sein.
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Vieles kann der Mensch vertragen.
Auch an Apfelwein und Wurst.
Denn ein Abgrund ist der Magen,
und ein Teufel ist der Durst.
(alter Trinkspruch)
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Also ich weis nicht ob das auch ein Spruch ist.
Wer solche Freunde hat (siehe Werners Kleidungs Beitrag),
braucht keine Feinde mehr.
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Ehrlichkeit
Verschafft dir
Vielleicht nicht
Viele Freunde
aber dafür
Die Richtigen
Gruß Michaela & Felix
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Mach aus deinem Leben das Beste.
Wir sind auf Erden hier,
alle nur Gäste.
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Behalte immer mehr Träume in Deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann.
(Indianische Weisheit)
Smitty
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SUUM CUIQUE
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Lass dich nicht irritieren, hör auf deinen Bauch.
Manchmal kommt es nicht darauf an WIE du dich entscheidest, sondern DAS du dich entscheidest.
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Winterpsalm
Es ist jetzt nicht die Zeit, um zu ernten.
Es ist jetzt nicht die Zeit, um zu säen.
An uns ist es, in winterlicher Zeit uns
eng um das Feuer zu scharen
und den gefrorenen Acker
in Treue geduldig zu hüten.
Andere vor uns haben gesät,
andere nach uns werden ernten.
An uns ist es, in Kälte und Dunkelheit
beieinander zu bleiben und
während es schneit, unentwegt
wachzuhalten die Hoffnung.
Das ist es, das ist uns aufgegeben
in winterlicher Zeit.
(Lothar Zenetti)
Smitty
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SUUM CUIQUE
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Zuletzt bearbeitet: 03.12.14 18:25 von PeterSG
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Lichtblicke
Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohlwollend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wieviel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht,
dass sie Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es,
würden wir es ihnen sagen.
(Paul Celan)
Smitty
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SUUM CUIQUE
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Nachtrag zu meinem Beitrag Lichtblicke von heute morgen (siehe oben )! Es ist schön, dass es Euch alle gibt. Ihr seid eine Bereicherung meines Lebens!
Smitty
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SUUM CUIQUE
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Zum Thema Gesellschaft und Individuum:
Wer stärker individualisiert ist, muß erkennen,
dass das Leben ein Kampf zwischen Opfer und Trotz,
zwischen Anerkennung der Gemeinschaft und Rettung der Persönlichkeit ist.
Hermann Hesse
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Der Dezember
Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund‘.
Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.
Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, dass man's versteht.
Und wieder stapft der Nikolaus
durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus
der goldengrüne Baum.
Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,
wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
und glaubst nicht mehr an ihn.
Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
Dann dröhnt das Erz und spricht:
"Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
und du kennst deinen nicht."
(Erich Kästner)
Smitty
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SUUM CUIQUE
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