HDF "VILLEr-Smalltalk & Stammtische"

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Thema: Stammtisch NordlichtVILLEr I


@ WALTER

Ich habe Bilder vom Ausbuchsen in die Mediathek gestellt unter "Anbauteile und Zubehör".

@ KLAUS

Ich bin stolz auf Dich. Das ist ein schöner Bock. Na, auf den kommt ja was zu.
Hoffentlich duckt der sich nicht. Übrigens, kleiner Tip, wenn Du die Biere wegnimmst,
hast Du Platz für Werkzeug.

@ MATTHIAS

Auf dich bin ich auch stolz. Du hälst gut durch. Was bleibt Dir auch anderes übrig.
Halte durch, es kommen auch wieder bessere Tage.
Das von Eddie kennen wir ja schon. Er gab uns schon oft Rätsel auf, der Schelm.

Gruß Burkhard

Wenn Du etwas für Dich tun willst,
dann tu was für Andere !!!

Zuletzt bearbeitet: 19.02.13 22:52 von burkhard_CE


Moin Moin oder Nabens

@ Burkhard & All
Ausbuchsen ist ja OK aber wenn man immer wens anfängt zu harken die Schaube kurz mit Fett wieder einschmiert ist alles gut. So hab ich es immer mit meiner gehalten. Das Fett wäscht sich beim Waschen oder Regenfahrten gern raus und dann wirds harckelig.

@ Matthias

Kannst nicht auch mal paar Bilder von Tuntenhausen einstellen? Nur damit Walter wieder auf den rechten Weg mit Dir kommt.

Bikergrüße
Holly (derHeilige) & Trude

Ich: VFR1200X Crosstourer SC76, Candy Prominence Red/Graphite Black
Trudes: Suzuki Gladius, Anthrazit/Schwarz


@ HOLGER

Holger, das dürfte eigentlich nicht das Problem sein, mit dem Rauswaschen, weil die Nässe durch die Dichtringe so gut wie keine Angriffsmöglichkeit hat. Ich habe allerdings auch noch ein paar Zehntel von der Buchsenlänge abgefräst, damit die Drehung kurz vorm Klemmen ist und zusätzlich beidseitig noch O-Ringe dazugesteckt. Jetzt dürfte es ZU genug sein.

Gruß Burkhard

Wenn Du etwas für Dich tun willst,
dann tu was für Andere !!!


Moin, moin!

So ist das im Leben.
Alle sind sie stolz auf mich, Burkhard, Chef, Disponent, Versender und Warenempfänger. Und was nützt mir das?
Da kommst du nach fast 1200 km Fahrstrecke pünktlich um 0730 beim Kunden an und bekommst als erstes zu hören:
"Ei verbibbsch! Fo gummen se denn schon so früh här? Des dut mir jezz abber leed, de Tanks sind noch rabbelfull,
vor heite nachmiddag jeht garnuscht!" (Jedenfalls so ähnlich hat es sich angehört.)
Da karrst du durch halb Europa und dann so was!
Dafür schneit es schön und ich bin am überlegen ob ich nun doch mal das Weltbild des eisenharten Truckers für Walter
aufpolieren sollte. Diese Filmfuzzies die an jedem Finger ein anderes Weib hatten und keiner Schlägerei aus dem Weg
gingen, wären noch nicht mal um die nächste Strassenecke gekommen ohne die Oma mit ihrem Rollator am Fussgänger-
überweg zu olympischen Höchstleistungen zu zwingen.
Der Kampf den wir heute führen ist ein anderer. Dafür brauchst du kein Nitroglyzerin, keine Frauen und auch keinen Whisky.
Du kämpfst heute an mehreren Fronten gleichzeitig: gegen die Uhr, gegen die Unvernunft, (von wem auch immer)
gegen das Wetter gegen die Rastplatznot und immer schön lächeln dabei, denn du hast es nur mit Königen zu tun.
Jeder ist heute ein König: derjenige, der mal eben auf der Autobahn 3 m vor dir einschert und abbremst weil er fast die
Ausfahrt verpasst hat. Oder sein Gegenpart der der festen Überzeugung ist, auf Autobahnauffahrten gilt rechts vor links und
versucht dich dabei abzudrängen. Sehr mutig diese Könige!
Versandbüroangestellte, Verlader und Pförtner werden sogleich zu Gladiatoren wenn du auch nur ein wenig mißmutig dreinschaust.
Da kann es dann schon mal vorkommen, dass du ganz an das Ende der Warteschlange gestellt wirst.
Beim Empfänger kann es genau so sein. Also immer schön lächeln!
Sicher, dass Fahrpersonal ist heute auch nicht mehr die erste Wahl. Da gibt es genug schwarze Schafe die Gesetzesüber-
tretungen als Kavaliersdelikt empfinden. Wenn es jedoch dann zu einem schwerwiegenden Ereignis kommt, dann werden diese
Helden ihren Kampf alleine weiterführen müssen. Da zieht sich die Kampfunterstützungstruppe (Chef, Disponent u.a.) dezent zurück.
Und dieser Kampf geht verloren, da wollen auch keine hübschen Girls mehr was von dir wissen.
Also bin ich ganz froh in dieser Hinsicht ein Weichei zu sein.
Meine Vorgesetzten, die Kunden, die Kontrolleure der verschiedenen Staaten sind zufrieden mit mir, lassen mich in Ruhe meinen
Kampf führen und was das Schöne daran ist: Ich bin mit mir selbst zufrieden.
Was will ich mehr?

Gruß, von nun frühstücken gehen wollendem Spezialisten!


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"Ich sehe keinen Unterschied zwischen Krieg und Terrorismus.
Terrorismus ist der Krieg der Armen, und Krieg der Terrorismus der Reichen."
Sir Peter Alexander Ustinov


Moin, moin, Matthias,

nimm das nicht so "ernst", was Walter da neulich geschrieben hat.
Walter hat doch keine Ahnung.
Wenn überhaupt, heißt das bei Dir auch nicht "Lohn der Angst", sondern "Lohn des Kampfs". Und wie dieser Lohn für Dich aussehen kann, hast Du uns in Deiner letzten Bemerkung ja schon mitgeteilt: "....... das Schöne daran ist: Ich bin mit mir selbst zufrieden". Siehst Du --- und das ist das Wichtigste. Ein Job zu machen, den man nicht mag, macht Magengeschwüre etc. --- Du magst Deinen Job vom Grunde her, das weiß ich. Es sind halt die Umstände, die immer wieder mal die Nerven und das Gemüt über Gebühr beanspruchen, denke ich. Sicher ist, das sich die Meisten in Deinen Job garnicht hineinversetzen können. Und somit fehlt jenen das echte Gefühl (mir ja auch), um es genauso nachvollziehen zu können, wie Du es erlebst. Aber man hat so seine Ahnungen. Und wenn man auch noch Gefahrgut transportiert, ist man ganz anders beansprucht, als der normale "Kutscher". Aber so wie wir Dich kennen, bist Du selbst "König" genug, um Dich in entsprechenden Situationen zur Wehr zu setzen.
Matthias, dann hast Du (hoffentlich ein vernünftiges) Frühstück hinter Dir und ich wünsche Dir, das Dir die Wartezeit bis zur Entladung nicht zu langweilig wird. Laß uns wissen (öfter mal) wie es Dir geht. Mich interessiert das.
Alles Gute!!!

Gruß Burkhard

Wenn Du etwas für Dich tun willst,
dann tu was für Andere !!!


Hallo ihr Nordlichtviller,

ich bekam heut eine email von meinen Freunden aus Frankreich. Sie hatten gestern bei strahlenden Wetter, teilweise 19° C, eine Tour zum Lac de Saint-Cassien gemacht.
Roi hatte schöne Bilder mit eingefügt.
Von solchen Temperaturen können wir hier zurzeit nur träumen.
Für so eine Tour werde ich noch ein Jahr warten müssen, denn 2014 geht es wieder quer durch Frankreich über die Pyrenäen nach Spanien. Diverse Touren stehen dieses Jahr an.Im April und im Mai. Dann geht es nach Schottland. Nicht zu vergessen, eine Woche Schweden, da aber mit Familie und ohne Motorrad. DTD steht auch noch auf dem Programm. Ach ja, Anfang Mai fahren Veronika, Willy und ich nach Südtirol. Jetzt wisst ihr auch, wieso ein Rentner keine Zeit hat.
Auf besser hoffendes Wetter.



Gruß
Lothar
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen, denn der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.

BMW 1200 GS Rally 42450 Km
Suzuki 650 V-Strom 48173 Km
DMD 2007, 2008, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 ,





Hallo Burkhard,

natürlich habe ich das Posting von Walter als Spass verstanden!
Aber ein wenig Einblick in die heutige "Fernfahrerromantik" wollte ich euch mal mit meinem Posting verschaffen.
Wenn ich dann heute im Net lese, dass ein Niederländischer Kollege in Schweringen (15 Km von Liebenau) in die
Weser gefahren ist, dann denkt man sich doch einiges. War vielleicht auch das Navi schuld?
Hatte ich ja auch schon, nur ich bin in einem Tunnel gelandet. Ohne persönlichen und materiellen Schaden.
Oder der schreckliche Unfall gestern auf der A3 bei Dernbach. Da bin ich jeden Tag froh, dass mein Schutzengel
immer sehr um mich bemüht ist.

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"Ich sehe keinen Unterschied zwischen Krieg und Terrorismus.
Terrorismus ist der Krieg der Armen, und Krieg der Terrorismus der Reichen."
Sir Peter Alexander Ustinov


Hallo Lothar,

hör auf sofort, --- ich werd neidisch

Anfang Mai in Südtirol: Skifahren, Schneewandern etc.???
Da gibts doch in den Höhenlagen noch sehr viel Schnee, oder???


Gruß Burkhard

Wenn Du etwas für Dich tun willst,
dann tu was für Andere !!!


Hi Matthias,

mit "ernst" hab ich das ja auch spaßig gemeint. Schon klar das Du Walters Kommentar auch als Spaß verstehst.

Wenn Du Lust und Zeit hast, schreib doch öfter mal was von Deiner "Fernfahrerromantik". Ich finde das immer interessant und sehr unterhaltsam.


Gruß Burkhard

Wenn Du etwas für Dich tun willst,
dann tu was für Andere !!!


Hallo Burkhard,

mit Schnee musst du um diese Zeit immer rechnen. Wir werden uns eine schöne Woche machen, wandern, relaxen und unseren 42 sten Hochzeitstag feiern.
Als begeisterter Skifahrer werde ich aber sicherheitshalber die Skier zuhause lassen. Ich habe nämlich keine Lust mir die Motorradsaison durch eine Verletzung zu versauen.




Gruß
Lothar
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen, denn der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.

BMW 1200 GS Rally 42450 Km
Suzuki 650 V-Strom 48173 Km
DMD 2007, 2008, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 ,





Moin moin,

da muss ich doch schnell meine Mittagspause nutzen um mich auch zu Wort zu melden. Gab zwar schon Leute (nicht unter den Nordlichtern) die meinten, ich würde mich viel zu oft zu Wort melden. Die werden sich jetzt beim heimlichen mitlesen wieder gar füchterlich echauffieren. Aber damit kann ich recht gut leben.

Ich hatte, ich betone "hatte" vom Truckerleben, von Speditionen und von diesem Gewerbe im Allgemeinen tatsächlich keine Ahnung. Aaaaber - da war ich vor einigen Jahren plötzlich in der Situation, eine Spedition, und zwar eine mit über einhundert Fahrzeugen, als Gutachter für einen Insolvenzverwalter und als Insolvenzgeschäftsführer führen zu dürfen. Aufgabe: Bis zur endgültigen Abwicklung der Insolvenz und/oder bis zum Verkauf noch möglichst viel Geld flüssig zu machen, um Verbindlichkeiten, soweit möglich, abzudecken.

Die berechtigten finanziellen Forderungen der Mitarbeiter stehen in solch einem Falle nicht vorne an. Davor kommen noch die Finanzämter, die Krankenkassen und diverse andere. Auch die Honorare des Insolvenzverwalters und meiner Wenigkeit. Zur Ehrenrettung der Insolvenzverwaltung muss ich jedoch sagen, es würde gar nicht erst einer diesen nicht ganz leichten Job übernehmen, würde er nicht dafür honoriert werden.

Es gehörte ein ungeheures diplomatisches Geschick dazu, die Spedition weiter zu führen. Ich war ja auf die Kenntnisse der Mitarbeiter angewiesen. Ich musste sie bei Laune halten und konnte sie gleichzeitig nur teilweise bezahlen. Und ich wollte durch den aktiven Weiterbetrieb des Unternehmens möglichst viel Insovenzmasse erzielen um einen Neuanfang oder Verkauf des Unternehmens inklusive der Übernahme von möglichst vielen Mitarbeitern nach § 613a BGB zu ermöglichen. Da habe ich Spedition im Crashkurs gelernt. Da habe ich auch erleben dürfen, wie einige (nicht alle) Disponenten ihren Fahrern gegenüber auftreten. Da kommt einer nach diversen hundert Kilometern von einer Fahrt zurück, darf sich nicht mehr hinters Steuer setzen und bekommt versteckt die Anweisung das Fahrzeug noch eben mal schnell nach "XYZ" zu fahren, weil das Fahrzeug dort am nächsten Tag benötigt wird. "Entweder du fährst oder du kannst morgen und auch künftig zu Hause bleiben". Wenn ich dagegen, als Verantwortlicher, Einspruch erhob, haben die mich angesehen, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank. Glücklicherweise hatte ich einige ältere und bedächtigen Disponenten, die sich dann selber auf den Bock setzten und die Fahrzeuge zum Einsatzort fuhren. Werkstätten "beschlagnahmten" Fahrzeuge und gaben sie erst wieder heraus, wenn ich mit Bargeld eschien. Arbeitsrichter nannten mich schon beim Vornamen. Diverse Fahrzeuge ließ ich in einem Auktionshaus versteigern.

Das war eine spannende und aufregende Zeit. Ich möchte sie nicht missen. Als das insolvente Unternehmen von einem Investor übernommen wurde, konnten mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze gerettet werden. Das tröstet mich nicht. Denn nahezu die andere Hälfte ging in andere Betriebe oder in die Arbeitslosigkeit. Mehr war einfach nicht drinn und ich denke immer wieder, wieviel Einzelschicksale von mir abhängig waren und ich konnte nicht jedem helfen. Eine Mitarbeiterin hat den psychischen Druck und den Streß nicht überlebt. Ein Mitarbeiter hat seinem Leben selbst ein Ende gesetzt. Daran hatte ich am längsten zu "knabbern". Das steckt man nicht mal so eben weg.

Nein, Maneli und Burkhard, ein wirklicher Kenner der Trucker Szene bin ich immer noch nicht. Aber einen Eindruck habe ich gewinnen können. Und eines habe ich aus dieser Zeit gelernt. Wenn ein LKW mich auf der Autobahn behindert, dann fluche ich vielleicht innerlich, aber ich verkneife mir jegliche Missfallensäußerung. Sei sie verbal oder per Fingerzeig. Denn ich habe in der Zeit begriffen was da oben, einige Meter über mir, tatsächlich abgeht.

Das wird mich jedoch nicht davon abhalten, Maneli weiterhin ein wenig auf die Schippe zu nehmen. Das kann er ab.

Viele Grüße

Walter


Zuletzt bearbeitet: 20.02.13 14:11 von Walter_Gee


Es gibt neue Bilder in unserem Album, einmal im Ordner Bremsen und Fahrwerk und einmal im Ordner Anbauteile und Zubehör.



Walter_Gee:
Das wird mich jedoch nicht davon abhalten, Maneli weiterhin ein wenig auf die Schippe zu nehmen. Das kann er ab.

So, so! Das kann ich also ab...

Natürlich kann ich das. Und ich freue mich auch schon darauf, denn Abwechslung im manchmal tristen Tagesgeschehen
ist das Salz in der Suppe.
Habe vor 10 Minuten den Schlauch angeschlossen, Entladung läuft. Brauche nichts zu überwachen, wird von werkseigenem
Personal gemacht.
Mein Folgeauftrag ist auf morgen 0900 verschoben worden. Wieder ein Auftrag der mich immer wieder und wahrscheinlich
euch auch in Staunen versetzt.
Werde morgen bei Sachsenmilch (Müller Milch) in Leppersdorf 98%igen, reinen Alkohol (Ethanol) laden. Dieser entstammt
tatsächlich aus der Produktion von Milchprodukten und fällt in einer täglichen Menge von 25 Tonnen an.
Wie genau das nun vor sich geht habe ich mir schon zigmal erklären lassen, aber ich habe es nie begriffen.
(Hat auch etwas mit der sächsischen Sprache zu tun)
Werde morgen noch mal nachfragen und dann berichten.
Dieser Alkohol geht dann zu einer Destille in Hannover von wo er weiterverkauft wird, an Raffinerien zur Beimischung in das
gute Benzin.
So wird es dann unser aller geliebtes E 10 und aus Abfall / Nebenprodukt ein Wirtschaftsgut.
Böse Zungen behaupten auch, dass dieses zur Herstellung des bekannten "Hörnerwhiskys" aus Wolfenbüttel dienen soll.
Liegt ja nahe, von Hörnern für Hörner...

Schluss jetzt, bevor...

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"Ich sehe keinen Unterschied zwischen Krieg und Terrorismus.
Terrorismus ist der Krieg der Armen, und Krieg der Terrorismus der Reichen."
Sir Peter Alexander Ustinov


Matthias_NI:

Werde morgen bei Sachsenmilch (Müller Milch) in Leppersdorf 98%igen,
reinen Alkohol (Ethanol) laden. Dieser entstammt tatsächlich aus der Produktion
von Milchprodukten und fällt in einer täglichen Menge von 25 Tonnen an.
Wie genau das nun vor sich geht habe ich mir schon zigmal erklären lassen,
aber ich habe es nie begriffen. (Hat auch etwas mit der sächsischen Sprache zu tun)

Nicht verzagen, Burkhard fragen!

"Bei der Käseproduktion fällt als Nebenprodukt Molke an.
Nach Entzug des Molkenproteins entsteht Laktosekonzentrat, das oft kostenintensiv
entsorgt werden muß/mußte. Mit einem neu entwickelten Verfahren kann dieser Reststoff
als Basis für Treibstoffherstellung dienen."


1. "Stammtisch NordlichtVILLEr" = exklusiver Bildungsstammtisch
2. Wer noch Bildungshungriger ist, kann sich umfassend >>> HIER <<< und >>> HIER <<< informieren.

@ MATTHIAS
Matthias, warum fährst Du das Zeug nach Hannover? Sachsenmilch macht das doch selbst vor Ort.
Die Anlage ist wohl inzwischen zu klein? Die schaffen das vor Ort nicht, meine Vermutung!???
Fragen über Fragen ...............

Immer wieder gerne für Euch tätig

Gruß Burkhard

Wenn Du etwas für Dich tun willst,
dann tu was für Andere !!!

Zuletzt bearbeitet: 21.02.13 10:36 von burkhard_CE


Hier lernt man jeden tag dazu!

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